Die Magie der Süßigkeiten
„Der Laden in der Mondlichtgasse“ von Hiyoko Kurisu erzählt die Geschichte der Confiserie Kohaku, wo das Halbwesen Kogetsu japanische Süßigkeiten verkauft. Dabei handelt es sich allerdings nicht um normale Süßigkeiten, sondern um Süßigkeiten, die einen gewissen Zauber mit sich tragen. Und die Mondlichtgasse, in der sich die Confiserie befindet kann nur von Menschen betreten werden, die eine Last mit sich herumtragen.
Ich muss zuerst einmal sagen, dass das Buch einfach wunderschön aussieht. Das Design hat etwas magisches an sich und passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte bzw. die sechs kleinen Geschichten haben mir wirklich gut gefallen. Den Protagonist jeder Geschichte belastete etwas und sie haben sich in der Confiserie jeweils die Süßigkeit gewählt, die zu ihrem Leid passt bzw. dagegen wirken konnte. Und dabei gab es die verschiedensten Reaktionen.
Ich mag diese Art von japanischer Literatur sehr und auch dieses Buch hat mir wirklich gefallen. Ich mochte auch Kogetsu sehr gerne.
Auch der Schreibstil war toll. Ich habe das Buch so schnell durchgelesen und war tatsächlich ein wenig traurig, als ich es durch hatte.
Ich muss zuerst einmal sagen, dass das Buch einfach wunderschön aussieht. Das Design hat etwas magisches an sich und passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte bzw. die sechs kleinen Geschichten haben mir wirklich gut gefallen. Den Protagonist jeder Geschichte belastete etwas und sie haben sich in der Confiserie jeweils die Süßigkeit gewählt, die zu ihrem Leid passt bzw. dagegen wirken konnte. Und dabei gab es die verschiedensten Reaktionen.
Ich mag diese Art von japanischer Literatur sehr und auch dieses Buch hat mir wirklich gefallen. Ich mochte auch Kogetsu sehr gerne.
Auch der Schreibstil war toll. Ich habe das Buch so schnell durchgelesen und war tatsächlich ein wenig traurig, als ich es durch hatte.