ein herzerwärmender Feel-Good-Roman, der auf eine magische Reise einlädt
„Der Laden in der Mondlichtgasse“ von Hiyoko Kurisu ist ein warmherziger Feel-Good-Roman, der in eine magische Welt voller Weisheit entführt. Schon das Cover ist mit dem Gold auf dunkelblauen Grund wunderschön gestaltet und unterstreicht den Titel dadurch optisch sehr gut. Im Mittelpunkt steht eine geheimnisvolle Confiserie, betrieben vom Fuchsgeist Kogetsu, die nur zwischen Voll- und Neumond öffnet und von jenen Menschen betreten werden kann, die an etwas in ihrem Leben zweifeln. In sechs Episoden erhält jeweils eine Person eine besondere Süßigkeit, die ihr hilft, einen neuen Blick auf ihr Leben zu gewinnen.
Die Autorin verbindet Elemente japanischer Mythen mit einer ruhigen, bildhaften Sprache, die berührt und zum Nachdenken anregt. Was das Buch für mich so besonders macht, ist die stille Kraft der Geschichten: Heilung entsteht hier nicht durch Wunder, sondern durch Selbstreflexion, Mitgefühl und kleine Impulse, die einen anderen Weg eröffnen.
Fazit: ein klassisch japanischer Feel-Good-Roman für alle, die gerne Lebensweisheiten in kleine Geschichten verpackt mit fantastischen Elementen mögen. Gut geeignet für Leserinnen von „Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san“ und „Der Baum der verlorenen Erinnerungen“.
Die Autorin verbindet Elemente japanischer Mythen mit einer ruhigen, bildhaften Sprache, die berührt und zum Nachdenken anregt. Was das Buch für mich so besonders macht, ist die stille Kraft der Geschichten: Heilung entsteht hier nicht durch Wunder, sondern durch Selbstreflexion, Mitgefühl und kleine Impulse, die einen anderen Weg eröffnen.
Fazit: ein klassisch japanischer Feel-Good-Roman für alle, die gerne Lebensweisheiten in kleine Geschichten verpackt mit fantastischen Elementen mögen. Gut geeignet für Leserinnen von „Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san“ und „Der Baum der verlorenen Erinnerungen“.