Mit „Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist Hiyoko Kurisu ein zauberhafter Wohlfühlroman gelungen, der uns in die Welt der japanischen Märchen und Mythen entführt. Schauplatz des Romans ist die geheimnisvolle Mondlichtgasse, für die besondere Regeln gelten: Zugang erhält man nur in der Zeit zwischen Vollmond und Neumond – und nur dann, wenn man sein Gleichgewicht verloren hat. In der Confiserie bietet Kogetsu seinen Kunden eine ganz besondere japanische Süßigkeit an, bei der die Lösung der eigenen Probleme direkt mit serviert wird. Doch Kogetsu hat ein Geheimnis: der Fuchsgeist will mehr über die Menschen und ihre Gefühle und Handlungen herausfinden..
Schon das Cover hat mich direkt angesprochen – und auch die sechs Kurzgeschichten fand ich ganz zauberhaft! Die Handlung versetzt den Leser in Leser in eine Welt voller Magie, Märchen und Mythen – für mich genau das Richtige zur beginnenden Herbstzeit. Lebensweisen, kleine Wunder, Liebe und Neuanfänge werden in diesem Roman zu einem wunderbaren Wohlfühlroman verknüpft, der ans Herz geht.
Für diesen besonders magischen Wohlfühlroman vergebe ich sehr gerne fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!
Schon das Cover hat mich direkt angesprochen – und auch die sechs Kurzgeschichten fand ich ganz zauberhaft! Die Handlung versetzt den Leser in Leser in eine Welt voller Magie, Märchen und Mythen – für mich genau das Richtige zur beginnenden Herbstzeit. Lebensweisen, kleine Wunder, Liebe und Neuanfänge werden in diesem Roman zu einem wunderbaren Wohlfühlroman verknüpft, der ans Herz geht.
Für diesen besonders magischen Wohlfühlroman vergebe ich sehr gerne fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!