Geschichten zum Nachdenken
Mir gefiel das Buch vom Cover her so gut und auch der Titel hat mich sehr angesprochen. Nachdem es sich um Geschichten inspiriert von Romanen von Satoshi Yagisawa handelt, dessen Bücher ich gerne gelesen habe, dachte ich mir dass das etwas sein könnte.
Nun ja, nach der ersten Geschichte war ich hin und hergerissen. Die japanischen Namen gepaart mit einer Story rund um einen Fuchs(halb)geist namens Kogetsu wusste ich zuerst nichts damit anzufangen. Zum Glück habe ich dann mit dem zweiten Kapitel begonnen. Die ersten 5 Kapitel sind in sich geschlossene Geschichten, deren komplette Schlüssigkeit sich dann aber mit dem letzten Teil (6) ergibt.
Es steckt sehr viel Wahrheit hinter den Fabeln und für die japanischen Ausdrücke gibt es am Ende des Buches auch ein Glossar.
Der rätselhafte Kogetsu betreibt eine Confiserie in der Mondlichtgasse. Das Besondere daran ist, dass diese nur von Menschen betreten werden kann, die große Probleme haben. Man findet die Gasse hinter einem japanischen Schrein, wo gläubige Shintoisten hingehen um Opfergaben zu machen und zu beten. Er verkauft dort Zaubersüßware, die bei richtiger Dosis den Käufern hilft.
In der ersten Geschichte geht es um die Schülerin Kana, deren Freund sich von ihr distanziert und die sich extrem einsam fühlt.
Kapitel zwei handelt von dem Makler Koguma Ayuma, dessen Name übersetzt kleiner laufender Bär heißt. Da er auch etwas rundlich ist, fühlt er sich oft verspottet, weil die Menschen bei Erwähnung seines Namens meist lachen.
Geschichte drei ist zum Thema Freundschaft. Yui ist eher ruhig und erzählt nicht so viel, weil sie denkt, dass sie für ihre Freundinnen uninteressant ist, doch was ist, wenn das plötzlich umgekehrt ist und man offenherzig durchs Leben geht?
In Kapitel vier dreht sich alles um Risa und Ayaka, die beide Trompetenspielerinnen sind und in der Schule in Konkurrenz stehen.
Story fünf bringt uns in eine junge Familie, bei der im Alltag die Liebe verloren gegangen ist. Im Laden verkauft Kogetsu einen Zauberschein-Liebesapfel um zu helfen.
Wie schon oben erwähnt führt uns der Schluss an den Anfang der Geschichte, wie es zu dem Laden in der Mondlichtgasse kam. Eine Geschichte über Freundschaft.
Rückblickend schwanke ich zwischen 4 und 5 Sternen für das Buch. Es ist wirklich wunderschön und wen japanische Erzählungen nicht abschrecken, sollte sich wirklich überlegen, den „Roman“ zu lesen.
Nun ja, nach der ersten Geschichte war ich hin und hergerissen. Die japanischen Namen gepaart mit einer Story rund um einen Fuchs(halb)geist namens Kogetsu wusste ich zuerst nichts damit anzufangen. Zum Glück habe ich dann mit dem zweiten Kapitel begonnen. Die ersten 5 Kapitel sind in sich geschlossene Geschichten, deren komplette Schlüssigkeit sich dann aber mit dem letzten Teil (6) ergibt.
Es steckt sehr viel Wahrheit hinter den Fabeln und für die japanischen Ausdrücke gibt es am Ende des Buches auch ein Glossar.
Der rätselhafte Kogetsu betreibt eine Confiserie in der Mondlichtgasse. Das Besondere daran ist, dass diese nur von Menschen betreten werden kann, die große Probleme haben. Man findet die Gasse hinter einem japanischen Schrein, wo gläubige Shintoisten hingehen um Opfergaben zu machen und zu beten. Er verkauft dort Zaubersüßware, die bei richtiger Dosis den Käufern hilft.
In der ersten Geschichte geht es um die Schülerin Kana, deren Freund sich von ihr distanziert und die sich extrem einsam fühlt.
Kapitel zwei handelt von dem Makler Koguma Ayuma, dessen Name übersetzt kleiner laufender Bär heißt. Da er auch etwas rundlich ist, fühlt er sich oft verspottet, weil die Menschen bei Erwähnung seines Namens meist lachen.
Geschichte drei ist zum Thema Freundschaft. Yui ist eher ruhig und erzählt nicht so viel, weil sie denkt, dass sie für ihre Freundinnen uninteressant ist, doch was ist, wenn das plötzlich umgekehrt ist und man offenherzig durchs Leben geht?
In Kapitel vier dreht sich alles um Risa und Ayaka, die beide Trompetenspielerinnen sind und in der Schule in Konkurrenz stehen.
Story fünf bringt uns in eine junge Familie, bei der im Alltag die Liebe verloren gegangen ist. Im Laden verkauft Kogetsu einen Zauberschein-Liebesapfel um zu helfen.
Wie schon oben erwähnt führt uns der Schluss an den Anfang der Geschichte, wie es zu dem Laden in der Mondlichtgasse kam. Eine Geschichte über Freundschaft.
Rückblickend schwanke ich zwischen 4 und 5 Sternen für das Buch. Es ist wirklich wunderschön und wen japanische Erzählungen nicht abschrecken, sollte sich wirklich überlegen, den „Roman“ zu lesen.