Magische Süßigkeiten
Hiyoko Kurisus Roman „Der Laden in der Mondlichtgasse“ entführt in eine magische Confiserie, in der Mondlichtgasse, ein geheimnisvoller Ort am Rande der Stadt: Zwischen Vollmond und Neumond ist sie geöffnet und nur Menschen, deren Leben aus dem Gleichgewicht geraten sind, können sie betreten.
Der rätselhafte Kogetsu ist ein Fuchsgeist, der in seiner Confiserie traditionelle japanische Süßigkeiten verkauft, die scheinbar die Probleme der Menschen lösen soll. Kogetsu will verstehen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. In fünf Kapiteln und mit fünf Geschichten über seine Kunden beobachtet Kogetsu sie ungesehen, er will ihre Emotionen und wie sich ihr Leben zum Besseren verändert, für seine eigenen Ziele, einfangen.
Im letzten Kapitel gibt Kogetsu ein Bild von sich und erzählt seine Geschichte, wie er auf die Idee der magischen Confiserie gekommen ist. Sein Schlußzitat, ist erstaunlich und hat mich letztendlich, doch überrascht.
Fazit:
Besonders schön finde ich das tolle Cover und die gelungene Gestaltung des Buches. Auch das Glossar mit den Beschreibungen der einzelnen Süßigkeiten, fand ich sehr bildhaft.
"Der Laden in der Mondlichtgasse" ist ein leiser von japanischen Mythen und Märchen durchwobener Roman. Wer ruhige Geschichten mit einem Hauch Magie und Einblick in die japanische Kultur schätzt, findet hier eine nette Lektüre für Zwischendurch.
Der rätselhafte Kogetsu ist ein Fuchsgeist, der in seiner Confiserie traditionelle japanische Süßigkeiten verkauft, die scheinbar die Probleme der Menschen lösen soll. Kogetsu will verstehen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. In fünf Kapiteln und mit fünf Geschichten über seine Kunden beobachtet Kogetsu sie ungesehen, er will ihre Emotionen und wie sich ihr Leben zum Besseren verändert, für seine eigenen Ziele, einfangen.
Im letzten Kapitel gibt Kogetsu ein Bild von sich und erzählt seine Geschichte, wie er auf die Idee der magischen Confiserie gekommen ist. Sein Schlußzitat, ist erstaunlich und hat mich letztendlich, doch überrascht.
Fazit:
Besonders schön finde ich das tolle Cover und die gelungene Gestaltung des Buches. Auch das Glossar mit den Beschreibungen der einzelnen Süßigkeiten, fand ich sehr bildhaft.
"Der Laden in der Mondlichtgasse" ist ein leiser von japanischen Mythen und Märchen durchwobener Roman. Wer ruhige Geschichten mit einem Hauch Magie und Einblick in die japanische Kultur schätzt, findet hier eine nette Lektüre für Zwischendurch.