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Eine Gasse, die aus der Zeit gefallen ist. Alte Geschäfte, die meisten geschlossen, aber ganz hinten, da ist eine Confiserie und die hat auf. Die Mondlichtgasse beginnt hinter einem Tempel und nur Menschen, die an einem Scheideweg stehen sehen diese Gasse. Wenn ihr Problem gelöst ist, verschwindet die Gasse.
Jeder hat einen Wunsch. Dieser wird erfüllt und dadurch zeigt sich eine Lösung.
Es sind 6 abgeschlossene einzeln lesbare Geschichten. 5 von Hilfesuchenden, die in dem Laden landen und 1 erzählt, wie der Fuchsgeist zu diesem Laden kam – die Story hat mir am besten gefallen.
Die anderen Geschichten sind nett zu lesen, aber leider ist die Grundaussage und die Lösungsfindung immer dieselbe. Man muss sich einfach nur trauen über seine Gefühle zu reden dann wird alles gut. Da hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht.
Da ist das Mädchen dessen Freund sich so sehr auf sein Studium konzentriert, dass Sie sich vernachlässig fühlt und schon gar nicht mehr weiß, ob er sie überhaupt noch mag.
Und es gibt den Jungen, der glaubt, dass ihn alle hintenrum verspotten und er deshalb am liebsten unsichtbar wäre.
Und da sind 3 Freundinnen, von denen eine immer mit ihrem Freund angibt und die 2 anderen total nervt, weil sie unbedingt will das ihre Freundinnen auch endlich Freunde haben sollen.
Und 2 Mädchen spielen in einem Orchester. Sie sind Rivalinnen, denn es kann nur eine das Trompetensolo spielen.
Und eine junge Mutter würde gern in die Herzen von anderen Menschen gucken können.