ruhig, atmosphärisch und magisch
“Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist ein toller und magischer Roman über eine Konfiserie, die ganz besondere Menschen erreicht. Die japanische Autorin Hiyoko Kurisu kann mit einen tollen Schreibstil und tiefsinnigen Geschichten punkten, die noch lange im Gedächtnis bleiben.
Wir erfahren von 5 unterschiedlichen Menschen, die in der Mondlichtgasse die Konfiserie von Kogetsu besuchen dürfen. Dabei zeigt sich die Konfiserie nur bestimmten Menschen und ihre Geschichten sind magisch, berührend und spannend zugleich. Im letzten Kapitel erhalten wir noch einige wichtige Information, die sehr wichtig für die Handlung sind und Hintergrundinformationen liefern.
Der Schreibstil ist sehr eingehend und fast schon poetisch. Die Personen sind sehr verschieden und doch eint sie etwas. Zudem finde ich die Idee von dem Laden in der Mondlichtgasse sehr tröstend und auch inspirierend. Mit einigen Geschichten kann ich echt was anfangen und ich fand diese sehr tiefgründig. Zudem finde ich die Information über Japan, die Menschen und über deren Alltag sehr interessant, da sie doch oft auch anders sind als bei uns. Dennoch scheinen die Geschichten authentisch und sehr aufrichtig zu sein, dabei wirkt nichts übereilt oder kopflos entschieden.
“Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist mit seinen 208 Seiten sehr viel Inhalt, der überzeugen kann. Ich mag japanische Autoren: innen sehr gerne da sie sehr gut in Fabeln schreiben können und es immer auch eine tröstende Massage gibt. Ich kann diesen Roman auf jeden Fall empfehlen.
Wir erfahren von 5 unterschiedlichen Menschen, die in der Mondlichtgasse die Konfiserie von Kogetsu besuchen dürfen. Dabei zeigt sich die Konfiserie nur bestimmten Menschen und ihre Geschichten sind magisch, berührend und spannend zugleich. Im letzten Kapitel erhalten wir noch einige wichtige Information, die sehr wichtig für die Handlung sind und Hintergrundinformationen liefern.
Der Schreibstil ist sehr eingehend und fast schon poetisch. Die Personen sind sehr verschieden und doch eint sie etwas. Zudem finde ich die Idee von dem Laden in der Mondlichtgasse sehr tröstend und auch inspirierend. Mit einigen Geschichten kann ich echt was anfangen und ich fand diese sehr tiefgründig. Zudem finde ich die Information über Japan, die Menschen und über deren Alltag sehr interessant, da sie doch oft auch anders sind als bei uns. Dennoch scheinen die Geschichten authentisch und sehr aufrichtig zu sein, dabei wirkt nichts übereilt oder kopflos entschieden.
“Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist mit seinen 208 Seiten sehr viel Inhalt, der überzeugen kann. Ich mag japanische Autoren: innen sehr gerne da sie sehr gut in Fabeln schreiben können und es immer auch eine tröstende Massage gibt. Ich kann diesen Roman auf jeden Fall empfehlen.