Schöne Geschichten
"Der Laden in der Mondlichtgasse" hat mir gut gefallen, weil es einfach ein angenehmes Buch ist, das man gerne liest.
Das Buch besteht aus sechs verschiedenen Geschichten, in denen es sich bei jeder um eine andere Person handelt, deren Existenz ins Wanken geraten ist und die deshalb in einer geheimnisvollen Confiserie landet. Dort erhält diese Person jeweils eine kleine japanische Köstlichkeit, die ihr dabei hilft, ihre Probleme zu lösen.
Die Geschichten sind typisch japanisch und für manche wahrscheinlich befremdlich. Wer sich auskennt, wird sich allerdings nicht wundern. Die Charaktere sind sehr menschlich und dabei sehr sympathisch. Ihre Probleme sind vielfältig und man kann sie gut verstehen.
An sich sind die Stories sehr banal, aber sie hinterlassen ihre Leser mit einem guten Gefühl und das ist eine schöne Sache.
Das Buch besteht aus sechs verschiedenen Geschichten, in denen es sich bei jeder um eine andere Person handelt, deren Existenz ins Wanken geraten ist und die deshalb in einer geheimnisvollen Confiserie landet. Dort erhält diese Person jeweils eine kleine japanische Köstlichkeit, die ihr dabei hilft, ihre Probleme zu lösen.
Die Geschichten sind typisch japanisch und für manche wahrscheinlich befremdlich. Wer sich auskennt, wird sich allerdings nicht wundern. Die Charaktere sind sehr menschlich und dabei sehr sympathisch. Ihre Probleme sind vielfältig und man kann sie gut verstehen.
An sich sind die Stories sehr banal, aber sie hinterlassen ihre Leser mit einem guten Gefühl und das ist eine schöne Sache.