Sinnvolle Süßigkeiten
Kogetsu, ein Wesen halb Fuchsgeist, halb Mensch, führt das Süßwarengeschäft Kohaku in der geheimnisvollen Mondlichtgasse, welche sich nur für in seelischem Ungleichgewicht befindliche Menschen und zudem lediglich zwischen Vollmond und Neumond öffnet.
Obwohl ich seit meiner Kindheit ein Faible vor allem für die Märchen der Gebrüder Grimm, H. C. Andersens, Ludwig Bechsteins sowie Wilhelm Hauffs besitze, stoße ich mit Fantasy gelegentlich an meine Grenzen. Auch mit japanischen Weisheiten kam ich bisher nicht so recht klar. Aber "Versuch macht kluch".
Und so ließ ich mich "tapfer" auf Hiyoko Kurisus mit einem zauberhaften gold-blauen, thematisch passenden Cover versehenen und 208 Seiten umfassenden Roman "Der Laden in der Mondlichtgasse" (Originaltitel "The Amberglow Candy Store in the Night Alley", ins Deutsche übersetzt von Charlotte Scherer) mit Confiseur Kogetsu ein.
Das Buch erschien am 01. 09. 2025 im Verlag Droemer Knaur unter der ISBN 978-3-426-56124-9 und besteht aus 6 Geschichten. In diesen verkauft Kogetsu den jeweiligen Protagonist*innen scheinbar deren Probleme lösende traditionelle japanische Leckereien. Allerdings tut er dieses nicht völlig selbstlos, weil er deren Wirkung auf seine "Probanden" heimlich beobachtet, denn der Fuchsgeist möchte gern mehr über die Menschen erfahren.
Den Schluss empfand ich als erfrischend und einfach (nicht simpel!), denn beispielsweise schläft ein schreiendes kleines Kind von ganz alleine ein, während (nicht "obwohl"!) seine Mutter tief in Gedanken versunken ist.
Ich verbrachte angenehme Lesestunden und empfehle Frau Kurisus Werk daher gern weiter.
(Abschließende Anmerkung:
Bedauerlicherweise konnte ich bereits zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit eine Leseprobe nicht richtig öffnen/lesen, diese waagerechten kann ich irgendwie nicht vergrößern, dabei ist mir nicht nur ihr Inhalt wichtig, sondern auch, ob wörtliche Reden mit Anführungszeichen versehen sind (sind sie es nicht, kommt ein Buch höchst selten in die engere Auswahl, sorry!). Somit war ich bei diesem Buch allein auf Beschreibungen bzw. frühe Leseeindrücke oder Rezensionen angewiesen.)
Obwohl ich seit meiner Kindheit ein Faible vor allem für die Märchen der Gebrüder Grimm, H. C. Andersens, Ludwig Bechsteins sowie Wilhelm Hauffs besitze, stoße ich mit Fantasy gelegentlich an meine Grenzen. Auch mit japanischen Weisheiten kam ich bisher nicht so recht klar. Aber "Versuch macht kluch".
Und so ließ ich mich "tapfer" auf Hiyoko Kurisus mit einem zauberhaften gold-blauen, thematisch passenden Cover versehenen und 208 Seiten umfassenden Roman "Der Laden in der Mondlichtgasse" (Originaltitel "The Amberglow Candy Store in the Night Alley", ins Deutsche übersetzt von Charlotte Scherer) mit Confiseur Kogetsu ein.
Das Buch erschien am 01. 09. 2025 im Verlag Droemer Knaur unter der ISBN 978-3-426-56124-9 und besteht aus 6 Geschichten. In diesen verkauft Kogetsu den jeweiligen Protagonist*innen scheinbar deren Probleme lösende traditionelle japanische Leckereien. Allerdings tut er dieses nicht völlig selbstlos, weil er deren Wirkung auf seine "Probanden" heimlich beobachtet, denn der Fuchsgeist möchte gern mehr über die Menschen erfahren.
Den Schluss empfand ich als erfrischend und einfach (nicht simpel!), denn beispielsweise schläft ein schreiendes kleines Kind von ganz alleine ein, während (nicht "obwohl"!) seine Mutter tief in Gedanken versunken ist.
Ich verbrachte angenehme Lesestunden und empfehle Frau Kurisus Werk daher gern weiter.
(Abschließende Anmerkung:
Bedauerlicherweise konnte ich bereits zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit eine Leseprobe nicht richtig öffnen/lesen, diese waagerechten kann ich irgendwie nicht vergrößern, dabei ist mir nicht nur ihr Inhalt wichtig, sondern auch, ob wörtliche Reden mit Anführungszeichen versehen sind (sind sie es nicht, kommt ein Buch höchst selten in die engere Auswahl, sorry!). Somit war ich bei diesem Buch allein auf Beschreibungen bzw. frühe Leseeindrücke oder Rezensionen angewiesen.)