Schlaf(losigkeit), Träume - und was dahinter stecken kann

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Die 30 Seiten umfassende Leseprobe von Melanie Raabes Roman "Der längste Schlaf" konnte mein Interesse wecken.
Wir lernen darin die in der Ich-Form erzählende Protagonistin kennen, die Wahl-Londonerin Mara Lux. In den ersten beiden Kapiteln erfahren wir u. a., dass die junge Wissenschaftlerin als eine der führenden Forscher*innen zum Thema "Schlaf" tätig ist, obwohl sie selbst unter massivsten Schlafstörungen leidet und wenn sie doch einmal schläft, oft von sonderbaren Träumen heimgesucht wird.
Auch die Beziehung zu ihren verstorbenen Eltern und die Bitte um Kontaktaufnahme mit einem Notar werfen Fragen auf, die ich gern beantwortet bekäme - bevorzugt natürlich mittels eines gewonnenen VORABLESEN-Exemplars.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar, die bisherige Story informativ und spannend und das Cover zugleich passend und originell.