Das Cover hat mich sofort angesprochen. Obwohl man eine junge Frau auf dem Cover sieht, die scheinbar sehr tief schläft und auch der Titel „der längste Schlaf“ dazu zu passen scheint, dreht es sich in diesem Buch doch um die Schlaflosigkeit. Die Farben des Covers sind sehr gut ausgewählt. Sie wirken sehr stark beim Betrachten des Bildes: viel schwarz, aber auch leuchtendes Rot und in Form von Vögeln zwei kleine weiße Flächen.
Es gefällt mir sehr, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist. Eine Wissenschaftlerin, die zum Thema Schlaf forscht, aber selbst Schlafstörungen hat, wirkt natürlich besonders authentisch.
Schade, dass ich bisher noch nie etwas von der Autorin Melanie Raabe gelesen habe.
Das wird sich ändern!
Es gefällt mir sehr, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist. Eine Wissenschaftlerin, die zum Thema Schlaf forscht, aber selbst Schlafstörungen hat, wirkt natürlich besonders authentisch.
Schade, dass ich bisher noch nie etwas von der Autorin Melanie Raabe gelesen habe.
Das wird sich ändern!