Melanie Raabes Bücher versprechen immer wieder Nervenkitzel, daher war ich natürlich auch schon länger auf diese neue Leseprobe gespannt. Diesmal geht es um die Themen Schlaf und Schlaflosigkeit, über Träume und die Geister der Vergangenheit…
Schlaflose Nächte kenne ich selbst zur Genüge und über das Thema Schlaf habe ich gerade eine vielgepriesene Krimi-Neuerscheinung gelesen, die mich leider enttäuscht hat. Soviel dazu…
Die junge Neurowissenschaftlerin Mara kennt das Thema nicht nur aus ihren Forschungen, sondern ist selbst von Insomnia betroffen. Sie fürchtet sich vor ihren Träumen, die durchaus rational erscheinen. Eine unerwartete Erbschaft in einer deutschen Kleinstadt und die Reise dorthin lassen Mara feststellen, dass sie durch ihre Träume mit diesem Ort auf seltsame Weise verbunden ist.
Der Schreibstil der Autorin fesselt mich von der ersten Seite an. Diesem Buch würde ich liebend gern meine schlaflosen Nächte opfern…!
Schlaflose Nächte kenne ich selbst zur Genüge und über das Thema Schlaf habe ich gerade eine vielgepriesene Krimi-Neuerscheinung gelesen, die mich leider enttäuscht hat. Soviel dazu…
Die junge Neurowissenschaftlerin Mara kennt das Thema nicht nur aus ihren Forschungen, sondern ist selbst von Insomnia betroffen. Sie fürchtet sich vor ihren Träumen, die durchaus rational erscheinen. Eine unerwartete Erbschaft in einer deutschen Kleinstadt und die Reise dorthin lassen Mara feststellen, dass sie durch ihre Träume mit diesem Ort auf seltsame Weise verbunden ist.
Der Schreibstil der Autorin fesselt mich von der ersten Seite an. Diesem Buch würde ich liebend gern meine schlaflosen Nächte opfern…!