Leben zwischen Herdecke und Berlin
Jörg Hartmann beginnt schwungvoll mit der Erzählung, wie er als fast fertiger Schauspielschüler recht ungewöhnlich den Einstieg auf die Theaterbretter der Berliner Schaubühne schaffte. Parallel erzählt er von seinem Zuhause und der Demenz seines Vaters. Das schlechte Gewissen, weil er seine Eltern nicht so oft besucht, wie er eigentlich sollte und wollte.