Der Schreibstil hat mich direkt von der ersten Zeile an mitgenommen. Er ist direkt und unmittelbar, aber trotzdem dabei nicht zu offensiv. Vielleicht vermittelt er die „direkte Art“ des Ruhrpotts. Dabei wandelt die Erzählung zwischen zwei Welten. Auf der einen Seite der Heimat im Ruhrpott und auf der anderen Seite das schauspielerische Berlin. Schon die ersten Kapitel machen Lust darauf, tiefer in das Buch einzutauchen.