Das Cover deutet bereits darauf an, dass es um eine Familiengeschichte geht. Dennoch beginnt die Geschichte zunächst mit einer Anekdote in der Berliner Theaterszene der Nachwendezeit. Im folgenden Kapitel geht es, nach einem Zeitsprung, um die Demenzerkrankung des Vaters.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, es wirkt so, als würde Hartmann die Geschichte dem Leser direkt erzählen. Inwiefern die bisher losen Teile der Geschichte zu einem runden Gesamtwerk verbunden werden, bleibt noch offen. Durch den Schreibstil habe ich aber die Hoffnung, dass die Lektüre einen interessanten Einblick in eine spannende Familiengeschichte geben wird!
Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, es wirkt so, als würde Hartmann die Geschichte dem Leser direkt erzählen. Inwiefern die bisher losen Teile der Geschichte zu einem runden Gesamtwerk verbunden werden, bleibt noch offen. Durch den Schreibstil habe ich aber die Hoffnung, dass die Lektüre einen interessanten Einblick in eine spannende Familiengeschichte geben wird!