Zuerst einmal danke für das Leseexemplar. Ich durfte letztes Jahr bereits den ersten Teil vorablesen, der mir leider nicht so gut gefallen hat, obwohl es genau mein Genre ist. In diesem Teil erfahren wie es mit Dr. Faust, seinem Adlatus Karl und seiner Tochter dem dramatischen Showdown in Nürnberg weitergeht. Sie treffen auf neue Freunde und schaffen sich neue, mächtige Feinde. Faustus ist einzig und allein getrieben von der Suche nach seinem ehemaligen Lehrmeister Tonio de Moravia. So folgt er den Spuren des Gilles de Rais und es kommt zur ersehnten und gefürchteten Begegnung.
Alles in allem ist der zweite Teil spannender und viel rasanter als der erste. Aber mein Grundproblem bleibt leider, dass Dr. Faust mir leider nicht sympathisch ist und es mir somit ziemlich egal ist, wie es ihm ergeht. Dementsprechend fehlt mir das wichtigste Element des Lesens: das in der Geschichte leben. Nach meiner Analyse hat der Protagonist leider überhaupt keine positiven Eigenschaften. Im Gegensatz ist er aber leider auch nicht bösartig genug, um andere Gefühle hervorzurufen.
Fazit: Leider keine Leseempfehlung, denn als Leser bleibt man außen vor und kann nichts von all dem Leid nachempfinden.
Alles in allem ist der zweite Teil spannender und viel rasanter als der erste. Aber mein Grundproblem bleibt leider, dass Dr. Faust mir leider nicht sympathisch ist und es mir somit ziemlich egal ist, wie es ihm ergeht. Dementsprechend fehlt mir das wichtigste Element des Lesens: das in der Geschichte leben. Nach meiner Analyse hat der Protagonist leider überhaupt keine positiven Eigenschaften. Im Gegensatz ist er aber leider auch nicht bösartig genug, um andere Gefühle hervorzurufen.
Fazit: Leider keine Leseempfehlung, denn als Leser bleibt man außen vor und kann nichts von all dem Leid nachempfinden.