Wieder hat Stuart Turton dem Gedanken "Was wäre, wenn" viel Raum gelassen.
In seinen neusten Roman entscheidet sich die 173jährige Wissenschaftlerin Niema Mandripilias dazu - eine dramatische Änderung anzustreben
122 Personen befinden sich auf einem ehemaligen Militärstützpunkt auf einer kleinen Insel, um diese ein kleiner Streifen Ozean und davor eine Nebelwand dicht und undurchdringlich.
Nur noch dort scheint Leben möglich zu sein, allerdings wird niemand älter als 60 Jahre.
Warum die Wissenschaftler Niema, ihr Sohn Hephaistos und Thea Sinclair älter sind, lässt schon einiges vermuten.
Bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte
Habe bereits "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" gelesen - die Handlung sehr verwirrend, viele überraschende Wendungen und toll geschrieben.
Bin gespannt, ob der neuste Roman mich ebenso fesselt.
Würde sehr gerne hinter das Geheimnis der Insel und ihrer Bewohner kommen
Das Cover wiederum plakative Schrift - auffällig, gefällt mir gut - hoher Wiedererkennungsfaktor
In seinen neusten Roman entscheidet sich die 173jährige Wissenschaftlerin Niema Mandripilias dazu - eine dramatische Änderung anzustreben
122 Personen befinden sich auf einem ehemaligen Militärstützpunkt auf einer kleinen Insel, um diese ein kleiner Streifen Ozean und davor eine Nebelwand dicht und undurchdringlich.
Nur noch dort scheint Leben möglich zu sein, allerdings wird niemand älter als 60 Jahre.
Warum die Wissenschaftler Niema, ihr Sohn Hephaistos und Thea Sinclair älter sind, lässt schon einiges vermuten.
Bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte
Habe bereits "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" gelesen - die Handlung sehr verwirrend, viele überraschende Wendungen und toll geschrieben.
Bin gespannt, ob der neuste Roman mich ebenso fesselt.
Würde sehr gerne hinter das Geheimnis der Insel und ihrer Bewohner kommen
Das Cover wiederum plakative Schrift - auffällig, gefällt mir gut - hoher Wiedererkennungsfaktor