Naja

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wolfram Avatar

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Im Prolog lernen wir, dass die Stunden der Menschheit gezählt sind. Ein Anschlag wird geplant, der entweder eine Menschheit ohne Gier und Selbstsucht ermöglicht - oder sie komplett ausrottet.
Dann springen wir auf die Insel, wo gerade Kindern in einer Unterrichtsstunde beigebracht wird, was es mit dem tödlichen Nebel um die Insel auf sich hat. - wahrscheinlich, damit die Leser auch gleich erfährt, was der Ausgangspunkt der Geschichte ist.
Dass ein weltumspannender, absolut tödlicher Nebel (sogar für Fische) durch ein paar "Emitter" von einem einzigen Fleckchen Erde abgehalten werden kann, klingt für mich schon so unglaubwürdig, dass ich schlagartig die Lust an der Geschichte verloren habe. Da könnte man gleich einen Merlin mit Zauberstab hinstellen.