Stuart Turtons Der letzte Mord am Ende der Welt – ein atemberaubender Mix aus Science-Fiction, Dystopie und rasantem Krimi. Am besten gar nicht zu viel darüber lesen, sondern einfach ohne Vorwissen eintauchen!
Ein tödlicher Nebel hat den Großteil der Erde unbewohnbar gemacht und fast alle Menschen getötet. Nur eine kleine Gemeinschaft aus Wissenschaftlern und Dorfbewohnern auf einer geschützten Insel konnte überleben. Doch als eine der Wissenschaftlerinnen, die angesehene Niema, brutal ermordet wird, droht das fragile Gleichgewicht zu zerbrechen – denn die Zeit drängt: Der Nebel kommt näher. Die junge Dorfbewohnerin Emory muss den Mord aufklären, bevor das Schicksal der gesamten Inselgemeinschaft besiegelt ist.
Turton verbindet meisterhaft einen klassischen Kriminalfall mit einer postapokalyptischen Sci-Fi-Welt. Ich hatte erwartet, dass der Krimi-Aspekt im Vordergrund stehen würde, doch tatsächlich hält sich das Verhältnis zwischen den Genres die Waage. Dystopische Science-Fiction ist normalerweise nicht mein bevorzugtes Genre, aber Der letzte Mord am Ende der Welt hat mich dennoch überzeugt. Die Vorstellung eines einst paradiesischen, nun isolierten Inselortes – einer ehemaligen Marinebasis, der letzten Zuflucht der Menschheit – ist faszinierend und beklemmend zugleich.
Die Ermittlung erweist sich als nahezu unmöglich: Die Erinnerungen der Inselbewohner wurden aus Sicherheitsgründen gelöscht – sogar der Mörder weiß nicht, dass er schuldig ist. Wie soll Emory unter diesen Bedingungen eine Spur finden? Die Zeit läuft: 107 Stunden bleiben ihr, bevor der Nebel alles verschlingt. Die Spannung steigt mit jeder Seite, denn nichts ist, wie es scheint. Geheimnisse, Täuschungen und schockierende Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner.
Turtons Weltaufbau ist beeindruckend – detailreich, originell und atmosphärisch dicht. Die Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält bis zur letzten Seite gefangen. Wer auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Krimi mit innovativem Setting ist, sollte Der letzte Mord am Ende der Welt nicht verpassen. Ich bin gespannt, was Turton als Nächstes schreibt!
Ein tödlicher Nebel hat den Großteil der Erde unbewohnbar gemacht und fast alle Menschen getötet. Nur eine kleine Gemeinschaft aus Wissenschaftlern und Dorfbewohnern auf einer geschützten Insel konnte überleben. Doch als eine der Wissenschaftlerinnen, die angesehene Niema, brutal ermordet wird, droht das fragile Gleichgewicht zu zerbrechen – denn die Zeit drängt: Der Nebel kommt näher. Die junge Dorfbewohnerin Emory muss den Mord aufklären, bevor das Schicksal der gesamten Inselgemeinschaft besiegelt ist.
Turton verbindet meisterhaft einen klassischen Kriminalfall mit einer postapokalyptischen Sci-Fi-Welt. Ich hatte erwartet, dass der Krimi-Aspekt im Vordergrund stehen würde, doch tatsächlich hält sich das Verhältnis zwischen den Genres die Waage. Dystopische Science-Fiction ist normalerweise nicht mein bevorzugtes Genre, aber Der letzte Mord am Ende der Welt hat mich dennoch überzeugt. Die Vorstellung eines einst paradiesischen, nun isolierten Inselortes – einer ehemaligen Marinebasis, der letzten Zuflucht der Menschheit – ist faszinierend und beklemmend zugleich.
Die Ermittlung erweist sich als nahezu unmöglich: Die Erinnerungen der Inselbewohner wurden aus Sicherheitsgründen gelöscht – sogar der Mörder weiß nicht, dass er schuldig ist. Wie soll Emory unter diesen Bedingungen eine Spur finden? Die Zeit läuft: 107 Stunden bleiben ihr, bevor der Nebel alles verschlingt. Die Spannung steigt mit jeder Seite, denn nichts ist, wie es scheint. Geheimnisse, Täuschungen und schockierende Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner.
Turtons Weltaufbau ist beeindruckend – detailreich, originell und atmosphärisch dicht. Die Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält bis zur letzten Seite gefangen. Wer auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Krimi mit innovativem Setting ist, sollte Der letzte Mord am Ende der Welt nicht verpassen. Ich bin gespannt, was Turton als Nächstes schreibt!