Eine ungewöhnliche Gemeinschaft auf einer einsamen Insel umgeben von einem tödlichen Nebel. Aber die Bewohner sind friedlich, selbstlos und gutmütig. Sie hören auf ihre Ältesten und stellen ihre Gesellschaft nicht in Frage. So lange bis eine der Ältestes ermordet aufgefunden wird und damit der Schutz vor dem alles zerstörenden Nebel aufgehoben wird. Die Dorfbewohner haben 48 Stunden Zeit um den Mörder zu finden und so den Schutz wieder herzustellen.
Erst Seite um Seite versteht man, wie besonders diese Gesellschaft am Ende der Welt ist und inwieweit sie sich von der Menschheit unterscheidet. Dies und die zahlreichen Sprünge in der Zeit sind oft verwirrend. Sie haben auch ab und an den Lesefluss gestört. Aber es lohnt sich und am Ende werden alle offenen Fragen geklärt. Wer jedoch eine typische Kriminalgeschichte sucht, sucht vergebens.
Erst Seite um Seite versteht man, wie besonders diese Gesellschaft am Ende der Welt ist und inwieweit sie sich von der Menschheit unterscheidet. Dies und die zahlreichen Sprünge in der Zeit sind oft verwirrend. Sie haben auch ab und an den Lesefluss gestört. Aber es lohnt sich und am Ende werden alle offenen Fragen geklärt. Wer jedoch eine typische Kriminalgeschichte sucht, sucht vergebens.