Die Fassade
Ein ungewöhnliches Buch von einem Autor, der sich in keine Schublade stecken lässt. Das macht auch seinen Erfolg aus.
In der Zukunft gibt es nur noch eine - die eine Insel die von Wissenschaftlern und Überlebenden bevölkert wird. Eine eingeschworene Gemeinschaft, nach dem Ende der Welt. Die Wissenschaftler kümmern sich um die Bewohner, sie lehren sie alles was sie um Überleben benötigen. Sie beschüttzen sie sogar vor dem alles verschlingenden Nebel. Sie haben dafür eine Barriere errichtet, die niemand durchdringen kann. Das karge Eiland wird bewirtschaftet, es gibt genug zu Essen, der ganze tägliche Ablauf ist geregelt. Jeder Bewohner hat seine Aufgabe, alles ist vorgegeben- sogar die Gedanken. Niemand ist aufsässig, alles scheint perfekt und friedlich... Bis es eines Tages einen Mordfall gibt. Eine der Wissenschaftlerinnen ist zu Tode gekommen. Der Abwehr und Schutzmechanismus der Insel ist aufgehoben. Es bleiben ihnen allen nur noch 107 Stunden um den Mord aufzuklären, denn dann erst wird der Schutz wieder einsetzen. Bleiben sie erfolglos, müssen alle sterben und die Zivilisation wird für immer untergehen.
Dem Autor ist wieder eine eigenwillige Geschichte gelungen, die uns Menschen einen Spiegel vorhält, der unsere Taten schonungslos und unverblümt zeigt. Das Buch ist überraschend, verwirrend aber auch berührend. Ein besonderes Leseerlebnis- für alle die sich darauf einlassen.
In der Zukunft gibt es nur noch eine - die eine Insel die von Wissenschaftlern und Überlebenden bevölkert wird. Eine eingeschworene Gemeinschaft, nach dem Ende der Welt. Die Wissenschaftler kümmern sich um die Bewohner, sie lehren sie alles was sie um Überleben benötigen. Sie beschüttzen sie sogar vor dem alles verschlingenden Nebel. Sie haben dafür eine Barriere errichtet, die niemand durchdringen kann. Das karge Eiland wird bewirtschaftet, es gibt genug zu Essen, der ganze tägliche Ablauf ist geregelt. Jeder Bewohner hat seine Aufgabe, alles ist vorgegeben- sogar die Gedanken. Niemand ist aufsässig, alles scheint perfekt und friedlich... Bis es eines Tages einen Mordfall gibt. Eine der Wissenschaftlerinnen ist zu Tode gekommen. Der Abwehr und Schutzmechanismus der Insel ist aufgehoben. Es bleiben ihnen allen nur noch 107 Stunden um den Mord aufzuklären, denn dann erst wird der Schutz wieder einsetzen. Bleiben sie erfolglos, müssen alle sterben und die Zivilisation wird für immer untergehen.
Dem Autor ist wieder eine eigenwillige Geschichte gelungen, die uns Menschen einen Spiegel vorhält, der unsere Taten schonungslos und unverblümt zeigt. Das Buch ist überraschend, verwirrend aber auch berührend. Ein besonderes Leseerlebnis- für alle die sich darauf einlassen.