Ein beängstigter Blick in die Zukunft und auf das Ende der Menschheit!
Es gibt nur noch eine Insel, auf der sich 122 Menschen befinden - der Rest der Welt wurde durch einen giftigen Nebel ausgelöscht. Zwischen fleißigen Arbeitern befinden sich auch die 3 Wissenschaftler, die tagtäglich dafür sorgen, dass die Bewohner friedlich miteinander umgehen, es zu keinem Streit kommt und auch alle gut versorgt sind. Jedoch gibt es auch viele merkwürdige Dinge auf dieser Insel ... z.B. sterben die Menschen an ihrem 60.Geburtstag. Außerdem gibt es die Stimme "Abi" in den Köpfen der Bewohner, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht und alles über die Menschen weiß. Dann wird eines Morgens die Leiche einer der Wissenschaftler gefunden und plötzlich ist das ganze Leben der Inselbewohner in Gefahr. Es bleiben ihnen nur noch 107 Stunden, bis der giftige Nebel bei ihnen ist. Emory, eine Bewohnerin, macht es sich zu Aufgabe, den Täter rechtzeitig zu finden, um dadurch den giftigen Nebel aufzuhalten, der auch für immer ihre Insel auslöschen soll.
"Der letzte Mord am Ende der Welt" von Stuart Turton war mein erstes Werk von diesem Autor. Ich bin sonst nicht der Leser von Dystopien, aber durch die Mischung mit etwas Krimi und mystischen Elementen war ich doch angetan von dem Buch. Am Anfang musste ich mich erst einmal an den Schreibstil und die vielen Protagonisten gewöhnen bzw. an die Abschnitte, wo Abi spricht. Aber mit jedem Kapitel wurde es spannender und ich war neugierig, wer hinter der grausamen Tat steckt und ob sie den Nebel aufhalten können. Alles in allem eine interessante Geschichte, die dem Leser das ein oder andere Mal auch die Augen öffnet, was passieren würde, wenn der Untergang drohen würde. Trotz einiger Längen zwischendurch und einem Ende, wo ich etwas enttäuscht wurde, wird dies nicht das letzte Buch von dem Autor für mich gewesen sein.
"Der letzte Mord am Ende der Welt" von Stuart Turton war mein erstes Werk von diesem Autor. Ich bin sonst nicht der Leser von Dystopien, aber durch die Mischung mit etwas Krimi und mystischen Elementen war ich doch angetan von dem Buch. Am Anfang musste ich mich erst einmal an den Schreibstil und die vielen Protagonisten gewöhnen bzw. an die Abschnitte, wo Abi spricht. Aber mit jedem Kapitel wurde es spannender und ich war neugierig, wer hinter der grausamen Tat steckt und ob sie den Nebel aufhalten können. Alles in allem eine interessante Geschichte, die dem Leser das ein oder andere Mal auch die Augen öffnet, was passieren würde, wenn der Untergang drohen würde. Trotz einiger Längen zwischendurch und einem Ende, wo ich etwas enttäuscht wurde, wird dies nicht das letzte Buch von dem Autor für mich gewesen sein.