Ein packender Thriller voller Geheimnisse und Spannung
Auf einer einsamen Insel, welche als einzige der Welt noch vorhanden ist, geschieht ein grausamer und mysteriöser Mord. Die Insel ist umgeben von einem mysteriösen Nebel, der den Rest der Welt vernichtet hat. Die Ältesten, wie die Wissenschaftler von den Bewohnern genannt werden, konnten eine Barriere aufstellen, welche die Insel vor diesem Nebel verschont. Doch als eine der Ältesten ermordet wird, bleiben genau 107 Stunden um die Ermittlungen erfolgreich zu beenden. An diesen Ermittlungen hängen 122 Leben, die gerettet werden müssen. Die Ermittlungen stellen Emory vor grosse Herausforderung und je tiefer sie ermittelt, umso mehr wird klar das jeder seine eigenen Geheimnisse und Motive hat. Doch wer hat nun den Mord begannen und wie soll sie bei diesen vielen neuen Erkenntnissen innerhalb dieser kurzen Zeitspanne zu einem Resultat kommen? Schlussendlich hängen 122 Leben an ihrem Erfolg oder Misserfolg.
‘Der letzte Mord am Ende der Welt’ ist ein spannender Thriller, welcher die Leser fesselt. Es werden eine Vielzahl von Themen behandelt, darunter fallen Vertrauen, Verrat und die Suche nach der Wahrheit. Dabei werden auch die dunklen Seiten der Menschlichkeit betrachtet und zeigt, wie weit Menschen gehen können, um ihre Geheimnisse für sich zu behalten. Der Schreibstil ist angenehm und lässt den Leser immer tiefer in die Geschichte eintauchen. Dieser Thriller war für mich das erste Buch dieses Autors und hat mein Interesse an weiteren Büchern geweckt. Die Erzählweise aus der Ich-Perspektive hat mich ganz zu Beginn verwirrt, doch nach ein paar Seiten war diese Perspektive sehr angenehm.
Die Charaktere dieses Thrillers sind sehr vielschichtig. Jede/r hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Fähigkeiten. Am meisten kommt man als Leser mit Emory und ihrer Tochter Carla, sowie den drei Ältesten in Berührung. Alle sind sehr interessant und machen eine grosse Entwicklung durch. Als Beispiel kann man hier die zerrüttete Mutter-Tochter Beziehung zwischen Emory und ihrer Tochter nennen. Eindrücklich wie die beiden daran arbeiten und den anderen zu respektieren versuchen. Den einen oder anderen Charakter schätzt man als Leser vollkommen falsch ein und ist umso überraschter über deren Entwicklung.
Ein spannender Thriller, der mich ab der ersten Seite gefesselt hat. Ein Thriller mit der perfekten Balance zwischen Nervenkitzel und einer tiefgründigen Charakterentwicklung.
‘Der letzte Mord am Ende der Welt’ ist ein spannender Thriller, welcher die Leser fesselt. Es werden eine Vielzahl von Themen behandelt, darunter fallen Vertrauen, Verrat und die Suche nach der Wahrheit. Dabei werden auch die dunklen Seiten der Menschlichkeit betrachtet und zeigt, wie weit Menschen gehen können, um ihre Geheimnisse für sich zu behalten. Der Schreibstil ist angenehm und lässt den Leser immer tiefer in die Geschichte eintauchen. Dieser Thriller war für mich das erste Buch dieses Autors und hat mein Interesse an weiteren Büchern geweckt. Die Erzählweise aus der Ich-Perspektive hat mich ganz zu Beginn verwirrt, doch nach ein paar Seiten war diese Perspektive sehr angenehm.
Die Charaktere dieses Thrillers sind sehr vielschichtig. Jede/r hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Fähigkeiten. Am meisten kommt man als Leser mit Emory und ihrer Tochter Carla, sowie den drei Ältesten in Berührung. Alle sind sehr interessant und machen eine grosse Entwicklung durch. Als Beispiel kann man hier die zerrüttete Mutter-Tochter Beziehung zwischen Emory und ihrer Tochter nennen. Eindrücklich wie die beiden daran arbeiten und den anderen zu respektieren versuchen. Den einen oder anderen Charakter schätzt man als Leser vollkommen falsch ein und ist umso überraschter über deren Entwicklung.
Ein spannender Thriller, der mich ab der ersten Seite gefesselt hat. Ein Thriller mit der perfekten Balance zwischen Nervenkitzel und einer tiefgründigen Charakterentwicklung.