Krimi meets SciFi
Ich liebe Krimis und ich liebe Dystopien, deswegen war ich auf dieses Buch gespannt.
Mir gefällt das unaufgeregte Cover, dass erstmal gar nicht recht zum Inhalt passen möchte - aber dann irgendwie doch. Der Farbschnitt ist auch toll, muss aber für mich nicht sein.
Der Plot klang super spannend und ich konnte es kaum erwarten, mit dem Lesen anzufangen.
Deswegen war es dann doch ein kleiner Dämpfer, dass ich nicht von den ersten Seiten an gefesselt war. Ich habe wirklich eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich in das Setting hineingedacht habe. Es ist keine klassische "Die Welt ist untergegangen und die letzten Menschen kämpfen ums Überleben"-Geschichte, sondern hat einiges von SciFi. Darauf musste ich mich erstmal einlassen, denn es gibt vieles, was nicht erklärbar ist und hier wurden die Fragen in meinem Kopf immer mehr und mehr.
Aber: Es gab dem Moment, da ist das ins positive gekippt und ich war gefesselt von der Geschichte. Da wollte ich einfach wissen, wie es weitergeht und was hinter allem steckt.
Denn so harmonisch, wie man meint, geht es trotz aller Regeln auf der Insel nicht zu. Und irgendwie wirken die Bewohner auch wie Versuchskaninchen, aber dazu kann ich nicht mehr sagen, ohne zu spoilern.
Der Fall selbst regt dazu an, selbst mitzudenken und zu versuchen, den Mörder zu finden. Das hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil wirkt etwas langsam, was natürlich auch an den vielen "neuen" Dingen liegt, die dem Leser vermittelt werden müssen. Das sorgt dafür, dass die Handlung gerade am Anfang sehr langsam voran geht. Das wird aber dann aufgeholt. Das Ende kam fast ein bisschen zu schnell.
Insgesamt wurde ich nach den Startschwierigkeiten gut unterhalten.
Mir gefällt das unaufgeregte Cover, dass erstmal gar nicht recht zum Inhalt passen möchte - aber dann irgendwie doch. Der Farbschnitt ist auch toll, muss aber für mich nicht sein.
Der Plot klang super spannend und ich konnte es kaum erwarten, mit dem Lesen anzufangen.
Deswegen war es dann doch ein kleiner Dämpfer, dass ich nicht von den ersten Seiten an gefesselt war. Ich habe wirklich eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich in das Setting hineingedacht habe. Es ist keine klassische "Die Welt ist untergegangen und die letzten Menschen kämpfen ums Überleben"-Geschichte, sondern hat einiges von SciFi. Darauf musste ich mich erstmal einlassen, denn es gibt vieles, was nicht erklärbar ist und hier wurden die Fragen in meinem Kopf immer mehr und mehr.
Aber: Es gab dem Moment, da ist das ins positive gekippt und ich war gefesselt von der Geschichte. Da wollte ich einfach wissen, wie es weitergeht und was hinter allem steckt.
Denn so harmonisch, wie man meint, geht es trotz aller Regeln auf der Insel nicht zu. Und irgendwie wirken die Bewohner auch wie Versuchskaninchen, aber dazu kann ich nicht mehr sagen, ohne zu spoilern.
Der Fall selbst regt dazu an, selbst mitzudenken und zu versuchen, den Mörder zu finden. Das hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil wirkt etwas langsam, was natürlich auch an den vielen "neuen" Dingen liegt, die dem Leser vermittelt werden müssen. Das sorgt dafür, dass die Handlung gerade am Anfang sehr langsam voran geht. Das wird aber dann aufgeholt. Das Ende kam fast ein bisschen zu schnell.
Insgesamt wurde ich nach den Startschwierigkeiten gut unterhalten.