Mehr Dystopie als Krimi
"Der letzte Mord am Ende der Welt" wird als Krimi vermarktet, ist jedoch eher eine Art Endzeitroman/Dystopie, in dem eben zufällig auch ein Mord vorkommt.
Nachdem ich bei einem anderen Buch des Autors mit historischem Setting das Problem hatte, dass mir die Handlung zu sehr ins Übernatürliche abdriftetet und ich die Lektüre daraufhin abgebrochen habe, fand ich es hier besser gelöst. Da es ein Roman ist, der in der Zukunft spielt, gibt es ebenfalls übernatürlich anmutende Handlungsstränge, die man jedoch mit fortschrittlicher Technologie erklären kann, was ich besser gemacht fand. Ob jetzt alles 100% logisch ist, darüber kann man sicherlich streiten, persönlich fand ich es beim Lesen schlüssig und für eine reine Unterhaltungslektüre passend genug, zumal wir eine Künstliche Intelligenz als Erzählerin haben, die selbst zugibt, dass sie nicht unbedingt ein zuverlässiger Erzähler ist.
Nachdem ich bei einem anderen Buch des Autors mit historischem Setting das Problem hatte, dass mir die Handlung zu sehr ins Übernatürliche abdriftetet und ich die Lektüre daraufhin abgebrochen habe, fand ich es hier besser gelöst. Da es ein Roman ist, der in der Zukunft spielt, gibt es ebenfalls übernatürlich anmutende Handlungsstränge, die man jedoch mit fortschrittlicher Technologie erklären kann, was ich besser gemacht fand. Ob jetzt alles 100% logisch ist, darüber kann man sicherlich streiten, persönlich fand ich es beim Lesen schlüssig und für eine reine Unterhaltungslektüre passend genug, zumal wir eine Künstliche Intelligenz als Erzählerin haben, die selbst zugibt, dass sie nicht unbedingt ein zuverlässiger Erzähler ist.