Spannend und voller unvorhersehbaren Wendungen

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„Der letzte Mord am Ende der Welt“ von Stuart Turton ist ein spannender Thriller der mich von der ersten bis zu letzten Seite gefesselt hat.
Das Cover und der wunderschön gestaltete Farbschnitt machen dieses Buch auch optisch zu etwas ganz besonderem.

Die Welt wurde durch einen ­giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittel­meer existieren, dank eines kom­plizierten Abwehrsystems,letzte Überlebende.
Alles ist sehr idyllisch, bis eines morgens eine Wissenschaftlerin ermordet aufgefunden wird
Nicht nur der Mord sorgt für Unruhen, denn schnell wird klar, dass dieser Mord das Abwehr­system der Insel herunter­gefahren hat. Wird der Mörder nicht inner­halb der nächsten 107 Stunden ­gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben.

Der Schreibstil des Autoren ist locker und angenehm, da die Kapitel alle recht kurz gehalten sind bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Am Anfang des Buches befindet sich eine Karte der Insel, durch die Karte und die detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Story eintauchen.
Es gibt einige Geheimnisse und unvorhersehbare Wendungen die mich komplett überrascht haben.
„Der letzte Mord am Ende der Welt“ ist ein spannender Thriller mit einigen Science Fiction Elementen und vielen überraschenden Momenten.
Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und werde mir nun mal die restlichen Bücher des Autoren anschauen.