Ein schönes Märchen in unserer heutigen so hektischen Welt. Bei der Leseprobe bin ich so richtig versunken in dieser wunderschönen Geschiche, Schon das Cover mit dem Schatten habe ich immer wieder bewundert Und dann diese so schöne und samtige Sprache. Ein wunderschönes Buch. Es läßt einren Träumen. Der Autor war mir bisher unbekannt und fremd.
Der kleine Jonas z.B. wird durch seinen Schatten immer wieder von dem ewalttätign Freund sener Mutter ebchützt. Und dann ist dann noc der 93jährige Bibliothekar, der verstorben ist auch´ihn rettet sein Schatten, den es gibt Leute, die wolleln seine Bücher rauben.
Christian von Aster ist ein Märchenerzähler. Er zieht den Leser mit seinen Geschichen voll in seinen Bann. Bei ihm leben die Schattefiguren. Haben wir nicht selbst als Kind mit den Händen Hasen, Füchse, Wölfe und dergleichen an die Wand gezaubert und Geschichten über diese Fabelwesen erzählt.
Das Cover führt uns ganz am Anfang schon hin in diese Traumwelt. Scherenschnitte von Prínzessinen und Wölfen.... Hat jeder Mensch einen Schatten? Was bewirkt dieser Schatten? Beschützt er uns? Und doch gefallen mir diese schwarzen Scherenschnitte. Sie wirken auf mich so vertraut. Schatten einer schönen und besseren Welt und doch so unheimlich filigran. Schatten können doch nichtsbBöses wollen.
Der kleine Jonas z.B. wird durch seinen Schatten immer wieder von dem ewalttätign Freund sener Mutter ebchützt. Und dann ist dann noc der 93jährige Bibliothekar, der verstorben ist auch´ihn rettet sein Schatten, den es gibt Leute, die wolleln seine Bücher rauben.
Christian von Aster ist ein Märchenerzähler. Er zieht den Leser mit seinen Geschichen voll in seinen Bann. Bei ihm leben die Schattefiguren. Haben wir nicht selbst als Kind mit den Händen Hasen, Füchse, Wölfe und dergleichen an die Wand gezaubert und Geschichten über diese Fabelwesen erzählt.
Das Cover führt uns ganz am Anfang schon hin in diese Traumwelt. Scherenschnitte von Prínzessinen und Wölfen.... Hat jeder Mensch einen Schatten? Was bewirkt dieser Schatten? Beschützt er uns? Und doch gefallen mir diese schwarzen Scherenschnitte. Sie wirken auf mich so vertraut. Schatten einer schönen und besseren Welt und doch so unheimlich filigran. Schatten können doch nichtsbBöses wollen.