versprechen das Cover und die gesamte altertümliche Buchgestaltung, sowie die Sprache des Buches. Schon im Prolog werden wir von Jonas Mandelbrodt´s Schatten eindringlich dazu aufgefordert, unsere Magier zu ehren.
Zu Beginn schildert der Schatten mit feiner Ironie das eigentlich unspektakuläre erste Lebensjahr des kleinen Jonas. Dann geschieht das Wunder - Jonas kann seinen Schatten hören. Dieser beschließt daraufhin, sich über die bindenden Regeln der Schatten hinwegzusetzen, Jonas zu stärken und ihm Dinge zu lehren, die er eigentlich nicht wissen darf.
Danach werden wir Zeuge einer geheimen Beratung der fünf Schatten der Großmeister der Magie, in der diese Regelübertretung besprochen wird und die in sehr dunklen Worten für die Zukunft endet.
Die Einschiebung eines Auszuges aus einer Schrift von 1604 über das Wesen der Schatten halte ich für eine gelungene Idee.
E. L. Merdith, fanatischer Büchersammler und Besitzer einer der wetvollsten Bibliotheken verstirbt 93jährig und ist in seiner "inneren Bibliothek", in der die ältesten und wertvollsten Bücher sind, aufgebahrt. Ein Wachmann muß mit ansehen, wie der "auferstandene" Meredith nachts in seiner Bibliothek herumwütet, und schließlich mit einem wertvollen Buch aus dem Haus geht. Die durch die Alarmanlage herbeigerufenen Polizei findet ihn etwas vom Haus entfernt (48 Stunden tot) mit einem alchimistischen Buch aus dem 15. Jahrhundert in der Hand......
und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Zu Beginn schildert der Schatten mit feiner Ironie das eigentlich unspektakuläre erste Lebensjahr des kleinen Jonas. Dann geschieht das Wunder - Jonas kann seinen Schatten hören. Dieser beschließt daraufhin, sich über die bindenden Regeln der Schatten hinwegzusetzen, Jonas zu stärken und ihm Dinge zu lehren, die er eigentlich nicht wissen darf.
Danach werden wir Zeuge einer geheimen Beratung der fünf Schatten der Großmeister der Magie, in der diese Regelübertretung besprochen wird und die in sehr dunklen Worten für die Zukunft endet.
Die Einschiebung eines Auszuges aus einer Schrift von 1604 über das Wesen der Schatten halte ich für eine gelungene Idee.
E. L. Merdith, fanatischer Büchersammler und Besitzer einer der wetvollsten Bibliotheken verstirbt 93jährig und ist in seiner "inneren Bibliothek", in der die ältesten und wertvollsten Bücher sind, aufgebahrt. Ein Wachmann muß mit ansehen, wie der "auferstandene" Meredith nachts in seiner Bibliothek herumwütet, und schließlich mit einem wertvollen Buch aus dem Haus geht. Die durch die Alarmanlage herbeigerufenen Polizei findet ihn etwas vom Haus entfernt (48 Stunden tot) mit einem alchimistischen Buch aus dem 15. Jahrhundert in der Hand......
und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.