Der letzte Schattenschnitzer
Die Schatten eines Menschen kennen alles Wissen, wenn die Schatten von zwei Menschen zusammentreffen, werden die Kenntnisse beider ausgetauscht.
Der Beginn des Romans klingt nach reiner Fantasie. Doch es gibt genauso gut reale und banale Dinge, die mit den Menschen geschehen. Eine Geschichte die den Spagat zwischen Fiktion und Realität beschreibt. Ein alter, sehr reicher und kauziger Mensch, stirbt. In seiner reichhaltigen und wertvollen Bibliothek wird er aufgebahrt. Doch plötzlich scheint die Leiche ein Eigenleben zu führen. Sie steht auf, reißt vorher besonders gehütete Bücher aus den Regalen und verschwindet aus dem Raum. Die Leiche - nachweislich schon länger tot - wird auf der Straße gefunden. Ein neugeborener Junge scheint die Sprache der Schatten zu verstehen. Nun möchte sein Schatten ihm alles lehren.
Dieser Roman besticht durch einen besonderen Schreibstil, die Sätze sind sehr melodiös geschrieben. Passagen sind sehr detailgetreu und romantisch, andere wieder packend und spannend.
Ich bin gespannt, wie es Christian von Aster schafft, den Bogen zur Realität nicht zu verlieren.
Der Beginn des Romans klingt nach reiner Fantasie. Doch es gibt genauso gut reale und banale Dinge, die mit den Menschen geschehen. Eine Geschichte die den Spagat zwischen Fiktion und Realität beschreibt. Ein alter, sehr reicher und kauziger Mensch, stirbt. In seiner reichhaltigen und wertvollen Bibliothek wird er aufgebahrt. Doch plötzlich scheint die Leiche ein Eigenleben zu führen. Sie steht auf, reißt vorher besonders gehütete Bücher aus den Regalen und verschwindet aus dem Raum. Die Leiche - nachweislich schon länger tot - wird auf der Straße gefunden. Ein neugeborener Junge scheint die Sprache der Schatten zu verstehen. Nun möchte sein Schatten ihm alles lehren.
Dieser Roman besticht durch einen besonderen Schreibstil, die Sätze sind sehr melodiös geschrieben. Passagen sind sehr detailgetreu und romantisch, andere wieder packend und spannend.
Ich bin gespannt, wie es Christian von Aster schafft, den Bogen zur Realität nicht zu verlieren.