Als eine alte Magie wieder zum Leben erwacht, beginnen die Schatten sich gegen ihre Herren zu verbünden. Und während ein kleiner Junge die Schatten seiner Stofftiere vertauschen lernt, geschieht ein Wunder, das die Welt in Verzückung setzt: Ein Mädchen ohne Schatten wird geboren, Carmen Maria Dolores Hidalgo.
Von jeher wacht der Rat der Schattensprecher über das Gleichgewicht zwischen Menschen und Schatten. Noch bevor die sagenumwobene Maria Dolores das Licht der Welt erblickt, wächst ein Kind mit einer unglaublichen Begabung heran: Jonas Mandelbrodt.
Er ist dazu bestimmt, die Sprache der Schatten zu erlernen. Mithilfe eines fast vergessenen magischen Zaubers ist er die einzige Hoffnung, den Krieg zwischen Mensch und Schatten zu verhindern. Als Jonas und Maria Dolores aufeinandertreffen, beginnt ein phantastisches Schattenspiel um Magie, Intrige und Macht.
Zunächst einmal möchte ich das tolle Cover loben, denn es gefällt mir ausgesprochen gut und war unter anderem der Auslöser dafür, dass ich die Leseprobe überhaupt gelesen habe.
Diese hatte ich dann auch regelrecht verschlungen und war gespannt darauf wie es nun weiterging.
Und ich muss sagen, ich bin echt nicht enttäuscht worden.
Wie schön, dass es endlich wieder ein Fantasy-Buch gibt, dass mit einer neuen Idee aufwartet und nicht auf den üblichen Vampir, Werwolf und so weiter –Abklatsch zurückgreifen muss.
Vor allem die Idee, dass die Geschichte auch aus der Perspektive des Schattens von Jonas Mandelbrodt beschrieben wird, fand ich großartig.
Der Schreibstil war flüssig und leicht, was mir ein schnelles Durchlesen während der Bahnfahrt ermöglicht hat.
Einzig mit den zu häufigen Perspektivwechseln hatte ich an einigen Stellen zu kämpfen, denn man muss sich ja jedes Mal auf etwas anderes einstellen. Hier hat es der Autor ein bisschen zu gut gemeint.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich die Lektüre auf jeden Fall lohnt und vor allem für alle, die genug von Vampiren und Werwölfen und co. haben, eine willkommene Abwechslung darstellt.
Von jeher wacht der Rat der Schattensprecher über das Gleichgewicht zwischen Menschen und Schatten. Noch bevor die sagenumwobene Maria Dolores das Licht der Welt erblickt, wächst ein Kind mit einer unglaublichen Begabung heran: Jonas Mandelbrodt.
Er ist dazu bestimmt, die Sprache der Schatten zu erlernen. Mithilfe eines fast vergessenen magischen Zaubers ist er die einzige Hoffnung, den Krieg zwischen Mensch und Schatten zu verhindern. Als Jonas und Maria Dolores aufeinandertreffen, beginnt ein phantastisches Schattenspiel um Magie, Intrige und Macht.
Zunächst einmal möchte ich das tolle Cover loben, denn es gefällt mir ausgesprochen gut und war unter anderem der Auslöser dafür, dass ich die Leseprobe überhaupt gelesen habe.
Diese hatte ich dann auch regelrecht verschlungen und war gespannt darauf wie es nun weiterging.
Und ich muss sagen, ich bin echt nicht enttäuscht worden.
Wie schön, dass es endlich wieder ein Fantasy-Buch gibt, dass mit einer neuen Idee aufwartet und nicht auf den üblichen Vampir, Werwolf und so weiter –Abklatsch zurückgreifen muss.
Vor allem die Idee, dass die Geschichte auch aus der Perspektive des Schattens von Jonas Mandelbrodt beschrieben wird, fand ich großartig.
Der Schreibstil war flüssig und leicht, was mir ein schnelles Durchlesen während der Bahnfahrt ermöglicht hat.
Einzig mit den zu häufigen Perspektivwechseln hatte ich an einigen Stellen zu kämpfen, denn man muss sich ja jedes Mal auf etwas anderes einstellen. Hier hat es der Autor ein bisschen zu gut gemeint.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich die Lektüre auf jeden Fall lohnt und vor allem für alle, die genug von Vampiren und Werwölfen und co. haben, eine willkommene Abwechslung darstellt.