Der letzte Schattenschnitzer von Christian von Aster hat alles, was ein guter Fantasyroman braucht, die Geschichte ist erfrischend neu und vermag bereits auf den ersten Seiten das Interesse des Lesers zu fesseln, auch der Schreibstil ist klar und schwankt je nach Erzählstrang zwischen prosaisch und bisweilen recht poetisch.
Sowohl das schöne Cover, das mit deiner Andeutung von Schwerenschnitten schon auf die Thematik des Buches anspielt, als auch die Leseprobe haben mich auf ein tolles neues Fantasywerk hoffen lassen und diese Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Christian von Aster ist ein Geschichtenerzähler und die Geschichte, die er erzählt ist schaurig-schön und magisch. Leider schafft es der Autor dennoch nicht, mich bis zum Ende der Geschichte zu fesseln, was vielleicht auch ein wenig an den Religionsanleihen liegt, die der Autor tätigt, indem er Engel und den Limbus einbringt. Mit derlei religiöser Thematik tue ich mich persönlich recht schwer, was den einen Stern Abzug verursacht.
Sowohl das schöne Cover, das mit deiner Andeutung von Schwerenschnitten schon auf die Thematik des Buches anspielt, als auch die Leseprobe haben mich auf ein tolles neues Fantasywerk hoffen lassen und diese Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Christian von Aster ist ein Geschichtenerzähler und die Geschichte, die er erzählt ist schaurig-schön und magisch. Leider schafft es der Autor dennoch nicht, mich bis zum Ende der Geschichte zu fesseln, was vielleicht auch ein wenig an den Religionsanleihen liegt, die der Autor tätigt, indem er Engel und den Limbus einbringt. Mit derlei religiöser Thematik tue ich mich persönlich recht schwer, was den einen Stern Abzug verursacht.