Abgebrochen

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lesenmachtsüchtig Avatar

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Kurzinhalt: ...und auch so bitterkalt.

Auf dem Weg zum Jugendschachturnier wird die 13-jährige Elissa entführt. Als sie erwacht, liegt sie in einem dunklen Keller. Ihre Situation scheint aussichtslos - bis Elijah ihr Verlies entdeckt und sie heimlich zu besuchen beginnt.

Elijah ist ein Einzelgänger, der mit seinen Eltern in einer abgeschiedenen Hütte im Wald lebt. Er kennt keine Handys und kein Internet, aber er weiß, es ist nicht richtig, dass Elissa gefangen gehalten wird; er weiß, er sollte jemandem davon erzählen. Aber er weiß auch, dass sein Leben aus den Fugen geraten wird, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Denn Elissa ist nicht die erste, die in den Mädchenwald gebracht wurde.

Während draußen die Polizistin DI MacCullagh alle Hebel in Bewegung setzt, um das Mädchen zu finden, erkennt Elissa, dass ihr nur mit Elijahs Hilfe die Flucht gelingen kann. Doch der Junge ist sehr viel cleverer, als er zu sein vorgibt. Und er hat längst begonnen, das Spiel nach seinen Regeln zu spielen...
Meine Meinung: Diesmal habe ich mich leider wieder beeinflussen lassen, denn viele haben eine gute Rezension da zu lassen und da dachte ich, ja, dieses Buch ist was für mich. Aber leider muss ich mich revidieren, ich habe dem Buch zwei Chancen gegeben, aber leider habe ich es immer abgebrochen. Für mich war es zu konstrus, zu langweilig geschrieben und konnte mich nicht erreichen. Der Junge, der immer in den Wald geht und das Mädchen besucht, der ist mir einfach unsympathisch, denn man erfährt nicht viel über ihn und es sagt nix aus, warum er dies macht. Für mich war auch keine Spannung drin und es zeigt sich nix Überraschendes ab.
Mein Fazit: Ich vergebe 2 Sterne und kann es nicht weiter empfehlen, ich hab das Buch abgebrochen.