Spannend und brutal – ob es ihnen gelingen wird den Mentor und seine Schüler zu stoppen?
Das Cover passt ziemlich gut zu der Leseprobe, also würde ich sagen auch zum Thriller. Gefallen an sich gefällt es mir nicht, aber es weckt Grusel und dies passt gut zum Thriller.
Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und ich finde faszinierend wie unterschiedlich er teilweise klingt. Bei den Kapiteln, wo Jakob die Hauptperson ist, las es sich für mich anders als bei dem Mörder von Fiona. Ich bin mir relativ sicher, dass dieses Buch nichts für schwache Nerven ist. Denn die Tötung von ihr wurde genau beschrieben. Deshalb sollte man vielleicht erst mal die Leseprobe lesen, um herauszufinden, ob man dieses Buch lesen kann und auch möchte.
Ich mag Jakob und habe Mitgefühl mit ihm. Es ist bestimmt keine leichte Aufgabe ein Kind großzuziehen, dass nicht von einem ist und wo die Mutter erst ein halbes Jahr tot ist. Seine Kollegin Yeliz finde ich auch sympathisch und mir gefällt, dass es jemand mit Migrationshintergrund ist und dann auch noch eine Frau. Auf den wenigen Text, welchen ich bisher gelesen habe, finde ich, dass sie sich gut ergänzen. Professor Henning mit ihrem Sarkasmus habe ich sofort ins Herz geschlossen, ich mag solche Menschen und würde mich freuen, mehr von ihr zu lesen.
Erst einmal war ich verwirrt wegen des ersten Kapitels. Dann habe ich nachgerechnet, wie alt der Junge von damals sein müsste, wenn er damals tatsächlich erst zwei Jahre alt war. Er müsste dann 35 Jahre alt sein. Da der Titel und auch bei der Ermordung von Fiona ein Mentor genannt wird, habe ich starke Vermutung, dass er es ist. Ich glaube nicht, dass er seine Mutter umgebracht hat, aber es war bestimmt traumatisch für ihn so lange neben der Leiche zu liegen. Obwohl das keine Entschuldigung für Mord ist. Laut Klappentext werden nur zwei Leichen gefunden, von daher frage ich mich, was den Hund so aufregt und den Hundeführer so entsetzt. Ich vermute stark, dass es ein sehr interessanter, spannender, aber auch brutaler Thriller sein wird.
Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und ich finde faszinierend wie unterschiedlich er teilweise klingt. Bei den Kapiteln, wo Jakob die Hauptperson ist, las es sich für mich anders als bei dem Mörder von Fiona. Ich bin mir relativ sicher, dass dieses Buch nichts für schwache Nerven ist. Denn die Tötung von ihr wurde genau beschrieben. Deshalb sollte man vielleicht erst mal die Leseprobe lesen, um herauszufinden, ob man dieses Buch lesen kann und auch möchte.
Ich mag Jakob und habe Mitgefühl mit ihm. Es ist bestimmt keine leichte Aufgabe ein Kind großzuziehen, dass nicht von einem ist und wo die Mutter erst ein halbes Jahr tot ist. Seine Kollegin Yeliz finde ich auch sympathisch und mir gefällt, dass es jemand mit Migrationshintergrund ist und dann auch noch eine Frau. Auf den wenigen Text, welchen ich bisher gelesen habe, finde ich, dass sie sich gut ergänzen. Professor Henning mit ihrem Sarkasmus habe ich sofort ins Herz geschlossen, ich mag solche Menschen und würde mich freuen, mehr von ihr zu lesen.
Erst einmal war ich verwirrt wegen des ersten Kapitels. Dann habe ich nachgerechnet, wie alt der Junge von damals sein müsste, wenn er damals tatsächlich erst zwei Jahre alt war. Er müsste dann 35 Jahre alt sein. Da der Titel und auch bei der Ermordung von Fiona ein Mentor genannt wird, habe ich starke Vermutung, dass er es ist. Ich glaube nicht, dass er seine Mutter umgebracht hat, aber es war bestimmt traumatisch für ihn so lange neben der Leiche zu liegen. Obwohl das keine Entschuldigung für Mord ist. Laut Klappentext werden nur zwei Leichen gefunden, von daher frage ich mich, was den Hund so aufregt und den Hundeführer so entsetzt. Ich vermute stark, dass es ein sehr interessanter, spannender, aber auch brutaler Thriller sein wird.