Im Buch „Der Mentor“ geht es um den Mord von zwei Frauen, die tot und völlig abgeschlachtet im Wald gefunden wurden. Im Nacken der Frauen wurden die Zahlen I und III eingeritzt, doch von der Leiche Nummer II fehlt jede Spur. Kommissar Jakob Krohn und Fallanalytikerin Nova Winter beginnen zu ermitteln und landen bei einem studentischen mörderischen Geheimbund.
Die Geschichte ist brutal, detailliert und schockierend. Diese drei Wörter beschreiben es wohl am besten. Es ist von Anfang an spannend und fesselnd dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil gefällt mir gut, da er nur so vor Temperament sprüht. Man begegnet immer wieder neuen Wendungen und neue Personen, die man verdächtigt. Kurze Kapitel sind immer gut und passen zu den schnellen Abläufen der Geschichte. Die Ermittlerin Nova Winter ist meine liebste Protagonistin im Buch, da sie sehr authentisch und sympathisch beschrieben wird. Das Buch bleibt bis zum Schluss spannend und man fragt sich ständig „Wer ist denn nun der Mentor?“.
Die Geschichte ist brutal, detailliert und schockierend. Diese drei Wörter beschreiben es wohl am besten. Es ist von Anfang an spannend und fesselnd dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil gefällt mir gut, da er nur so vor Temperament sprüht. Man begegnet immer wieder neuen Wendungen und neue Personen, die man verdächtigt. Kurze Kapitel sind immer gut und passen zu den schnellen Abläufen der Geschichte. Die Ermittlerin Nova Winter ist meine liebste Protagonistin im Buch, da sie sehr authentisch und sympathisch beschrieben wird. Das Buch bleibt bis zum Schluss spannend und man fragt sich ständig „Wer ist denn nun der Mentor?“.