Lilly erhält eines Tages von einem mysteriösen alten Mann eine Geige. Mit den Worten, dass dieses Instrument ihr gehöre, lässt er es bei ihr und verschwindet spurlos. Lilly ist fest entschlossen, das Geheimnis der Geige zu lösen. Zu diesem Zweck fährt sie zu ihrer besten Freundin Ellen nach London und macht sich gemeinsam mit ihr auf die Suche nach Rose Gallway, der diese Geige ursprünglich gehört hat. Zur Seite steht ihr dabei auch der attraktive Gabriel.
Zu den Charakteren:
Rose: eine geniale Musikerin, die auf Grund eines schweren Schicksalsschlages ihr musikalisches Talent verliert. Der Leser erlebt mit, wie Rose sich von einem ehrgeizigen Kind, über eine verwirrte und trotzige junge Frau zu einer letztendlich verzweifelten und geschlagenen Frau entwickelt
Helen: ein unbeschwertes Kind am Anfang, eine starke Frau zum Schluss. Es macht Spaß, dieser Entwicklung beizuwohnen
Lilly: sie hat wohl die deutlichste Entwicklung durchgemacht. Von einer verschlossenen vom Leben enttäuschten Frau zu einer lebensbejahenden glücklichen Frau. Am Anfang noch eher schüchtern, umarmt sie zum Schluß das Leben mit offenen Armen.
Corina Bomann hat in meinen Augen ein absolutes Meisterwerk abgeliefert. Sie versteht es, an den spannendsten Stellen plötzlich von der Vergangenheit in die Gegenwart und umgekehrt zu wechseln und fesselt so den Leser noch mehr an dieses ohnehin spannend geschriebene Buch. Ihr Schreibstil ist locker und leicht und an den passenden Stellen auch blumig. Sie bringt dem Leser Indonesien nahe ohne ihn zu langweilen. Man kann sich in Rose und Helen reinversetzen und leidet mit ihnen; man drückt in der Gegenwart Lilly die Daumen und hofft darauf, dass Lilly dem Leser sozusagen hilft, das Geheimnis um die beiden Frauen zu lösen. Ich habe selten ein so tolles Buch gelesen und würde ihm sechs von fünf Sternen geben. Ein sehr kurzweiliges Buch, das ich jedem nur nahe legen kann.
Zu den Charakteren:
Rose: eine geniale Musikerin, die auf Grund eines schweren Schicksalsschlages ihr musikalisches Talent verliert. Der Leser erlebt mit, wie Rose sich von einem ehrgeizigen Kind, über eine verwirrte und trotzige junge Frau zu einer letztendlich verzweifelten und geschlagenen Frau entwickelt
Helen: ein unbeschwertes Kind am Anfang, eine starke Frau zum Schluss. Es macht Spaß, dieser Entwicklung beizuwohnen
Lilly: sie hat wohl die deutlichste Entwicklung durchgemacht. Von einer verschlossenen vom Leben enttäuschten Frau zu einer lebensbejahenden glücklichen Frau. Am Anfang noch eher schüchtern, umarmt sie zum Schluß das Leben mit offenen Armen.
Corina Bomann hat in meinen Augen ein absolutes Meisterwerk abgeliefert. Sie versteht es, an den spannendsten Stellen plötzlich von der Vergangenheit in die Gegenwart und umgekehrt zu wechseln und fesselt so den Leser noch mehr an dieses ohnehin spannend geschriebene Buch. Ihr Schreibstil ist locker und leicht und an den passenden Stellen auch blumig. Sie bringt dem Leser Indonesien nahe ohne ihn zu langweilen. Man kann sich in Rose und Helen reinversetzen und leidet mit ihnen; man drückt in der Gegenwart Lilly die Daumen und hofft darauf, dass Lilly dem Leser sozusagen hilft, das Geheimnis um die beiden Frauen zu lösen. Ich habe selten ein so tolles Buch gelesen und würde ihm sechs von fünf Sternen geben. Ein sehr kurzweiliges Buch, das ich jedem nur nahe legen kann.