Der Mondscheingarten - Eine ungewöhnliche Geige
Ihr Antiquitätengeschäft in Berlin führt Lilly Kaiser mit Herzblut. Doch gerade in den Wintermonaten kommt kaum Kundschaft in den Laden. So sinniert Lilly eines grauen, kalten Januartages darüber, ob sie den Laden vielleicht einfach schließen und verreisen sollte, als ein älterer Herr mit einem Geigenkasten das Geschäft betritt. Lilly geht davon aus, dass der Mann ihr die Geige zum Verkauf anbieten möchte. Doch dieser behauptet, dass sie die rechtmäßige Besitzerin sei und verschwindet dann so schnell wie er gekommen ist.
Diese ungewöhnliche Begegnung muss Lilly natürlich direkt mit ihrer besten Freundin Ellen besprechen, vor allem, weil diese auch noch eine angesehene Restauratorin für Musikinstrumente ist. Bei dem Telefonat beschließen die beiden Freundinnen, dass Lilly unbedingt die Geige einpacken und zu Ellen nach London reisen sollte, damit diese das Instrument begutachten kann. Die beiden haben sich sowieso seit langem nicht mehr gesehen und den Laden kann Lilly guten Gewissens ihrer Aushilfe Sunny anvertrauen.
So beginnt für die Antiquitätenhändlerin eine Reise, die sie in die Vergangenheit führen und einige ungeahnte Geheimnisse zu Tage fördern wird.
Mir hat die Idee für dieses Buch gut gefallen. Ich habe gespannt verfolgt wie die Geschichte in den 2 Handlungssträngen (um 1900 und heute) immer mehr Gestalt annahm und sich Zusammenhänge herauskristallisierten. Gerade die Geschichte von Rose war sehr eindrücklich geschildert und in sie konnte ich mich auch wirklich hineinversetzen.
In der Geschichte der Gegenwart stolperte ich allerdings hin und wieder über konstruiert wirkende Zufälle und einige holprig anmutende Sätze. Es wirkte manchmal als hätte die Autorin Schwierigkeiten die beiden Handlungsstränge zusammen zu führen und dem Leser glaubhaft die Zusammenhänge zu vermitteln. Das führte leider dazu, dass ich micht nicht komplett auf das Buch einlassen und in der Geschichte verlieren konnte.
Trotzdem ein schönes und lesenswertes Buch, das außerdem mit einem tollen Cover beeindruckt.
Diese ungewöhnliche Begegnung muss Lilly natürlich direkt mit ihrer besten Freundin Ellen besprechen, vor allem, weil diese auch noch eine angesehene Restauratorin für Musikinstrumente ist. Bei dem Telefonat beschließen die beiden Freundinnen, dass Lilly unbedingt die Geige einpacken und zu Ellen nach London reisen sollte, damit diese das Instrument begutachten kann. Die beiden haben sich sowieso seit langem nicht mehr gesehen und den Laden kann Lilly guten Gewissens ihrer Aushilfe Sunny anvertrauen.
So beginnt für die Antiquitätenhändlerin eine Reise, die sie in die Vergangenheit führen und einige ungeahnte Geheimnisse zu Tage fördern wird.
Mir hat die Idee für dieses Buch gut gefallen. Ich habe gespannt verfolgt wie die Geschichte in den 2 Handlungssträngen (um 1900 und heute) immer mehr Gestalt annahm und sich Zusammenhänge herauskristallisierten. Gerade die Geschichte von Rose war sehr eindrücklich geschildert und in sie konnte ich mich auch wirklich hineinversetzen.
In der Geschichte der Gegenwart stolperte ich allerdings hin und wieder über konstruiert wirkende Zufälle und einige holprig anmutende Sätze. Es wirkte manchmal als hätte die Autorin Schwierigkeiten die beiden Handlungsstränge zusammen zu führen und dem Leser glaubhaft die Zusammenhänge zu vermitteln. Das führte leider dazu, dass ich micht nicht komplett auf das Buch einlassen und in der Geschichte verlieren konnte.
Trotzdem ein schönes und lesenswertes Buch, das außerdem mit einem tollen Cover beeindruckt.