Carina Bomann legt nach "Die Schmetterlingsinsel" ihren 2. Frauenroman vor und nimmt uns mit auf eine geheimnisvoll- romantische Reise.
Alleine das Cover finde ich wunderschön. In der Mitte ein Mond, in dem der Mondscheingarten zu sehen ist. Umrahmt wird der Mond von ros- blühenden Zweigen auf dunkelblauem Grund. Die Blütenzweige finden sich auch auf dem Buchschnitt wieder, was für mich ein besonderes Highlight ist. Doch auch die Geschichte in dem Buch erfüllt für mich alle Erwartungen..
Der Roman beginnt in der Zeit von 1920. Eine junge Violistin bereitet sich auf ein Konzert vor. Sie besitzt eine Geige, in der eine Rose geschnitzt ist. Plötzlich erhält sie eine Nachricht und verschwindet daraufhin spurlos.. Was hat sie dazu veranlaßt?
In der heutigen Zeit, genauer gesagt in 2011, taucht die Geige der berühmten Violistin wieder auf.. Diesmal im Antiquitätenladen der jungen Frau Lilly. Diese bekommt das Musikinstrument von einem älterem Herrn geschenkt. Was hat es mit der Geige auf sich? Lilly begibt sich auf eine geheimnisvolle Spurensuche.. Die Reise führt Lilly zu ihrer besten Freundin Ellen und dem Musikexperten Gabriel nach London, nach Italien, nach Sumatra und endet wieder in Berlin und Hamburg, wo alle Fäden zusammenlaufen und das Rätsel um die Geige gelüftet wird...
Die Geschichte liest sich flüssig, interessant und spannend. Carina Boman hat wieder geschickt eine historische Geschichte mit der heutigen Zeit verwoben. Wir werden auf eine wunderschöne Reise zu exotischen Schauplätzen mitgenommen, und können mit den Hauptpersonen der Geschichte Lilly, Rose und später mit der kleinen Helen mitfiebern und leiden. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Mir hat "Der Mondscheingarten" sehr gut gefallen. Einen Punkt Abzug gibt es von mir, weil mir zu viele Zufälle in der Geschichte vorkommen. Das macht die Geschichte für mich, gerade zum Ende des Romanes, etwas zu unglaubwürdig.. Aber insgesamt ist es ein herrlich zu lesen Frauenroman geworden. Bitte mehr davon, Carina Bomann.
Alleine das Cover finde ich wunderschön. In der Mitte ein Mond, in dem der Mondscheingarten zu sehen ist. Umrahmt wird der Mond von ros- blühenden Zweigen auf dunkelblauem Grund. Die Blütenzweige finden sich auch auf dem Buchschnitt wieder, was für mich ein besonderes Highlight ist. Doch auch die Geschichte in dem Buch erfüllt für mich alle Erwartungen..
Der Roman beginnt in der Zeit von 1920. Eine junge Violistin bereitet sich auf ein Konzert vor. Sie besitzt eine Geige, in der eine Rose geschnitzt ist. Plötzlich erhält sie eine Nachricht und verschwindet daraufhin spurlos.. Was hat sie dazu veranlaßt?
In der heutigen Zeit, genauer gesagt in 2011, taucht die Geige der berühmten Violistin wieder auf.. Diesmal im Antiquitätenladen der jungen Frau Lilly. Diese bekommt das Musikinstrument von einem älterem Herrn geschenkt. Was hat es mit der Geige auf sich? Lilly begibt sich auf eine geheimnisvolle Spurensuche.. Die Reise führt Lilly zu ihrer besten Freundin Ellen und dem Musikexperten Gabriel nach London, nach Italien, nach Sumatra und endet wieder in Berlin und Hamburg, wo alle Fäden zusammenlaufen und das Rätsel um die Geige gelüftet wird...
Die Geschichte liest sich flüssig, interessant und spannend. Carina Boman hat wieder geschickt eine historische Geschichte mit der heutigen Zeit verwoben. Wir werden auf eine wunderschöne Reise zu exotischen Schauplätzen mitgenommen, und können mit den Hauptpersonen der Geschichte Lilly, Rose und später mit der kleinen Helen mitfiebern und leiden. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Mir hat "Der Mondscheingarten" sehr gut gefallen. Einen Punkt Abzug gibt es von mir, weil mir zu viele Zufälle in der Geschichte vorkommen. Das macht die Geschichte für mich, gerade zum Ende des Romanes, etwas zu unglaubwürdig.. Aber insgesamt ist es ein herrlich zu lesen Frauenroman geworden. Bitte mehr davon, Carina Bomann.