Die Berliner Antiquitätenhandlerin lilly bekommt von einem unbekannten Mann eine Geige mit einer eingebrannten Rose geschenkt die angeblich ihr gehören soll. Sie fliegt kurzerhand nach London zu ihrer Freundin Ellen eine musikexpertin und macht sich gemeinsam mit ihr auf der Suche nach dem Geheimniss der Geige. Sie erfahren das die Geige einst der berühmten violistin Rose gehört hat und danach dem Wunderkind Helen. Danach war die Geige jahrzehntelang verschollen. ...die Reise führt lilly über london nach Italien und Sumatra und sie begegnet einigen Personen und erfährt so manche Überraschung. ...
Geschickt schafft es die Autorin uns zwei Geschichten die doch irgendwie miteinander verbunden sind parallel zu erzählen. Zu einem die von lilly die nach dem tot ihres geliebten Mannes endlich wieder zum leben zurückfindet und sich einer neuen liebe öffnen kann und zum anderen die traurige Geschichte von Rose die kein Glück in ihrem leben hatte und viele Schicksalsschläge hinnehmen musste sowie von Helen dem Wunderkind dessen Karriere nach einem Unfall jäh endete. Das Buch nimmt einen von Anfang an in seinen Bann, so das man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und bringt einen das Land Indonesien am Anfang des 19 Jahrhundert und heute nah so das man das Gefühl hat sich selber gerade am Ort des Geschehens zu befinden. Ein trauriges und denoch schönes Buch mit einem versöhnlichen Ende. Sehr empfehlenswert!
Geschickt schafft es die Autorin uns zwei Geschichten die doch irgendwie miteinander verbunden sind parallel zu erzählen. Zu einem die von lilly die nach dem tot ihres geliebten Mannes endlich wieder zum leben zurückfindet und sich einer neuen liebe öffnen kann und zum anderen die traurige Geschichte von Rose die kein Glück in ihrem leben hatte und viele Schicksalsschläge hinnehmen musste sowie von Helen dem Wunderkind dessen Karriere nach einem Unfall jäh endete. Das Buch nimmt einen von Anfang an in seinen Bann, so das man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und bringt einen das Land Indonesien am Anfang des 19 Jahrhundert und heute nah so das man das Gefühl hat sich selber gerade am Ort des Geschehens zu befinden. Ein trauriges und denoch schönes Buch mit einem versöhnlichen Ende. Sehr empfehlenswert!