Das Cover von „Der Morgen“ sticht schon allein durch seine knalligen Farben ins Auge. Die Mischung aus kräftigem pink und lila würde man eher bei einem Liebesroman erwarten, als bei einem Thriller. Persönlich finde ich es nicht so gelungen, dass der Name des Autors größer geschrieben ist, als der Titel.
Marc Raabe beginnt sein Buch nicht mit einem Paukenschlag. Stattdessen stellt er verschiedene Charaktere in Alltagssituationen vor. Alle haben eins gemeinsam, sie sind am unteren Rand der Gesellschaft. Ein Junge wird gemobbt, eine Stripperin vermisst, ein Kind alleingelassen.
Es sind viele Namen und Personen, die auf den Leser einprasseln und ich bin gespannt, in welchem Zusammenhang all diese Geschichten stehen.
Marc Raabe beginnt sein Buch nicht mit einem Paukenschlag. Stattdessen stellt er verschiedene Charaktere in Alltagssituationen vor. Alle haben eins gemeinsam, sie sind am unteren Rand der Gesellschaft. Ein Junge wird gemobbt, eine Stripperin vermisst, ein Kind alleingelassen.
Es sind viele Namen und Personen, die auf den Leser einprasseln und ich bin gespannt, in welchem Zusammenhang all diese Geschichten stehen.