Die ersten Sätze allein sind wie Peitschenhiebe. Man merkt als Leser, dass sich hier etwas Schreckliches anbahnt.
Durch eine Rückblick wird die Vorgeschichte des vermeintlichen Täters skizziert. Der Protagonist, von dem man annimmt, dass er der Mörder ist, ist nun 12 Jahre alt und in ein Mädchen verliebt. Ihre Mutter ist Kioskbesitzerin und um einen Blick auf das Mödchen zu erhaschen, kehrt er dort oft ein, um sich Süßigkeiten zu kaufen. Ihre Mutter schaut ihn eher abschätzig an, hat er doch die Uniform eines Privatschülers an. Er sieht sie dann unter Freunden im Gras liegen. Von den Jungen aus der Gruppe wird er wegen seinem Äußeren aufgezogen und auch im wahrsten Sinne des Wortes entblößt. Man ahnt, dass in der Vergangenheit die Erklärung zu seinem Handeln von heute liegt.
Am Ende des Prologs wird angedeutet, dass einer der Charaktere Bundeskanzler werden würde. So richtig vorstellen kann man es sich in dem Moment des Lesens nicht. Das hebt nochmal die Spannung auf die Erklärung wie es wohl dazu gekommen ist.
Ein weiterer Zeitsprung in die Gegenwart stellt einen weiteren Protagonisten vor. Art Meyer ist im Auto unterwegs und fährt an der Siegessäule in Berlin entlang. Als Berlinerin ist es mir ein solches Fest ein Buch zu lesen, das in „meiner“ Stadt spielt. Der Autor platziert geschickt Spannungselemente und es gelingt ihm einen angenehmen Lesefluss zu erzeugen.
Art Meyer ist seit kurzem Türsteher in einem zwielichtigen Etablissement. Es wird angedeutet, dass eine Frau, die in dem Etablissement arbeitet, verschwunden sei.
An der Siegessäule kommt es zu einem Zwischenfall mit einem Kleintransporter und einem alten Mazda. Ein typischer Auffahrunfall möchte man meinen. Aber es ist mehr als das. Es werden einige involvierte Personen in die Geschichte geschickt eingearbeitet. Besonders gut gefällt mir, dass der Berlin Lifestyle und die Berliner Schnauze gut in die Geschichte eingearbeitet wird.
Durch eine Rückblick wird die Vorgeschichte des vermeintlichen Täters skizziert. Der Protagonist, von dem man annimmt, dass er der Mörder ist, ist nun 12 Jahre alt und in ein Mädchen verliebt. Ihre Mutter ist Kioskbesitzerin und um einen Blick auf das Mödchen zu erhaschen, kehrt er dort oft ein, um sich Süßigkeiten zu kaufen. Ihre Mutter schaut ihn eher abschätzig an, hat er doch die Uniform eines Privatschülers an. Er sieht sie dann unter Freunden im Gras liegen. Von den Jungen aus der Gruppe wird er wegen seinem Äußeren aufgezogen und auch im wahrsten Sinne des Wortes entblößt. Man ahnt, dass in der Vergangenheit die Erklärung zu seinem Handeln von heute liegt.
Am Ende des Prologs wird angedeutet, dass einer der Charaktere Bundeskanzler werden würde. So richtig vorstellen kann man es sich in dem Moment des Lesens nicht. Das hebt nochmal die Spannung auf die Erklärung wie es wohl dazu gekommen ist.
Ein weiterer Zeitsprung in die Gegenwart stellt einen weiteren Protagonisten vor. Art Meyer ist im Auto unterwegs und fährt an der Siegessäule in Berlin entlang. Als Berlinerin ist es mir ein solches Fest ein Buch zu lesen, das in „meiner“ Stadt spielt. Der Autor platziert geschickt Spannungselemente und es gelingt ihm einen angenehmen Lesefluss zu erzeugen.
Art Meyer ist seit kurzem Türsteher in einem zwielichtigen Etablissement. Es wird angedeutet, dass eine Frau, die in dem Etablissement arbeitet, verschwunden sei.
An der Siegessäule kommt es zu einem Zwischenfall mit einem Kleintransporter und einem alten Mazda. Ein typischer Auffahrunfall möchte man meinen. Aber es ist mehr als das. Es werden einige involvierte Personen in die Geschichte geschickt eingearbeitet. Besonders gut gefällt mir, dass der Berlin Lifestyle und die Berliner Schnauze gut in die Geschichte eingearbeitet wird.