Endlich ein neues Buch von Marc Raabe.
Da ich seine Tom Babylon Reihe tatsächlich sehr klasse fand, war meine Neugierde umso größer auf sein neues Werk.
Erst einmal zum Cover. Hui, die Farbe ist ja doch schon sehr „auffällig“, Magenta ist ja doch sehr ungewohnt für einen Thriller. Da mein Blick sich dann aber direkt auf den Vogel fixierte, war mir die Farbe nicht mehr so wichtig. Der schwarze Vogel (Krähe/Rabe) passt wieder perfekt zu dem Autor. Und ich persönlich liebe diese Tiere einfach, und somit kann ich eben über dieses Magenta etwas besser „drüber“ hinweg schauen.
Die Leseprobe startet direkt wieder voller Spannung, genau so kenne ich es von dem Autor. Die Seiten flogen nur so dahin, und plötzlich war schon Schluss?! Also definitiv wieder viel zu kurz 😅
Der Prolog macht alleine schon Lust auf mehr, einfach weil ich jetzt gerne wissen würde, wer denn nun der Kanzler ist… Kappe, Brille oder Zippo.
Und wer ist unser bisher namenloser Täter?
Fragen über Fragen.
Weiter geht es mit dem ersten Kapitel, um Art Meyer, der als Türsteher angefangen hat in einem Nachtlokal, da seine Nachbarin dort gearbeitet hat, aber plötzlich verschwand. Und er will mehr über das verschwinden heraus finden.
In diesem Kapitel wird auch die tote Frau gefunden, auf einem Kleinlaster, Fahrer flüchtig.
Und dann lernen wir ein wenig Nele kennen, die Kommisaranwärterin. Sie lebt mit Roman zusammen und deren Hund Peppa. Sie wird dienstlich angefordert, und es wird ihr erster Leichenfund sein. Ausgerechnet jetzt… denn sie ist schwanger.
Und dann war die Leseprobe vorbei und ich hab nur denken können „och nöö!“
Ich hätte am liebsten sofort weiter gelesen, vermutlich das ganze Buch. Das hat der Autor nämlich bisher immer geschafft.
Da ich seine Tom Babylon Reihe tatsächlich sehr klasse fand, war meine Neugierde umso größer auf sein neues Werk.
Erst einmal zum Cover. Hui, die Farbe ist ja doch schon sehr „auffällig“, Magenta ist ja doch sehr ungewohnt für einen Thriller. Da mein Blick sich dann aber direkt auf den Vogel fixierte, war mir die Farbe nicht mehr so wichtig. Der schwarze Vogel (Krähe/Rabe) passt wieder perfekt zu dem Autor. Und ich persönlich liebe diese Tiere einfach, und somit kann ich eben über dieses Magenta etwas besser „drüber“ hinweg schauen.
Die Leseprobe startet direkt wieder voller Spannung, genau so kenne ich es von dem Autor. Die Seiten flogen nur so dahin, und plötzlich war schon Schluss?! Also definitiv wieder viel zu kurz 😅
Der Prolog macht alleine schon Lust auf mehr, einfach weil ich jetzt gerne wissen würde, wer denn nun der Kanzler ist… Kappe, Brille oder Zippo.
Und wer ist unser bisher namenloser Täter?
Fragen über Fragen.
Weiter geht es mit dem ersten Kapitel, um Art Meyer, der als Türsteher angefangen hat in einem Nachtlokal, da seine Nachbarin dort gearbeitet hat, aber plötzlich verschwand. Und er will mehr über das verschwinden heraus finden.
In diesem Kapitel wird auch die tote Frau gefunden, auf einem Kleinlaster, Fahrer flüchtig.
Und dann lernen wir ein wenig Nele kennen, die Kommisaranwärterin. Sie lebt mit Roman zusammen und deren Hund Peppa. Sie wird dienstlich angefordert, und es wird ihr erster Leichenfund sein. Ausgerechnet jetzt… denn sie ist schwanger.
Und dann war die Leseprobe vorbei und ich hab nur denken können „och nöö!“
Ich hätte am liebsten sofort weiter gelesen, vermutlich das ganze Buch. Das hat der Autor nämlich bisher immer geschafft.