Hedda Laurent ist tot - ihr Mann, die vier Kinder mit Familien sowie Heddas Bruder haben sich in der Familienvilla auf Sandwerder, einer Insel im Tegeler See, versammelt und warten auf die Testamentseröffnung. Es geht um ein Familienerbe von 75 Millionen Euro, allerdings soll ein Wettkampf mit 27 zu lösenden Aufgaben entscheiden, wer das beträchtliche Vermögen erben soll.
Jonas Winner erzählt den packenden Thriller aus wechselnden Perspektiven und streut immer wieder in kurzen Kapiteln Rückblenden aus der Vergangenheit ein, die den Leser zur Spekulation verleiten. Die Aufgaben beginnen recht harmlos mit einem Wettlauf, Wettsingen und einem Worträtsel, werden aber nach und nach immer mehr zu Psychospielen, denen sich die Familie ausgesetzt sieht. Bald ist nichts mehr, wie es scheint, man misstraut sich gegenseitig, und es stellt sich die Frage, wer in diesem zwischenmenschlichen Szenario Täter und wer Opfer ist.
Die Story nimmt langsam immer mehr an Fahrt auf, bis im letzten Drittel die Spannung ins Unerträgliche steigt. Wer wird dieses perfide Spiel gewinnen? Mit dem überraschenden Ende kann der Thriller noch einmal punkten.
Der wirklich lesenswerte Thriller bekommt von mir nur einen Punkt Abzug, weil die eingestreuten Rückblenden bis zur Mitte des Buches zu verwirrend klingen.
Jonas Winner erzählt den packenden Thriller aus wechselnden Perspektiven und streut immer wieder in kurzen Kapiteln Rückblenden aus der Vergangenheit ein, die den Leser zur Spekulation verleiten. Die Aufgaben beginnen recht harmlos mit einem Wettlauf, Wettsingen und einem Worträtsel, werden aber nach und nach immer mehr zu Psychospielen, denen sich die Familie ausgesetzt sieht. Bald ist nichts mehr, wie es scheint, man misstraut sich gegenseitig, und es stellt sich die Frage, wer in diesem zwischenmenschlichen Szenario Täter und wer Opfer ist.
Die Story nimmt langsam immer mehr an Fahrt auf, bis im letzten Drittel die Spannung ins Unerträgliche steigt. Wer wird dieses perfide Spiel gewinnen? Mit dem überraschenden Ende kann der Thriller noch einmal punkten.
Der wirklich lesenswerte Thriller bekommt von mir nur einen Punkt Abzug, weil die eingestreuten Rückblenden bis zur Mitte des Buches zu verwirrend klingen.