In "Der Nachlass" geht es um das Erbe der schwer erkrankten Hedda, die ihre Kinder und deren Familien zu sich ans Sterbebett kommen lässt. Nach kurzer Zeit muss sich ihre Familie auch schon bei ihr verabschieden und sie verstirbt.
Für die Testamentsverkündung hat sie sich aber noch einen letzten großen Clou einfallen lassen: 27 Aufgaben gilt es zu lösen und der Gewinner erhält das komplette Erbe.
Dieses Setting bietet eine tolle Grundlage für einen spannenden Thriller. Der Autor schafft es dabei ziemlich schnell Spannung aufzubauen und gleichzeitig die verschiedenen Charaktere zügig und umfassend vorzustellen.
Dabei gibt es viele Zeitsprünge, die zum einen das Leben der verschiedenen Charaktere umschreiben und deren Verhalten erklären, zum anderen sorgen diese Sprünge auch dafür, dass dieser Thriller sehr kurzweilig ist; die recht kurzen Kapitel tun dabei ihr übriges.
Besonders gut gefällt mir, dass mich das Ende von "Der Nachlass" sehr überrascht hat - das finde ich bei Thrillern immer hervorragend.
Für die Testamentsverkündung hat sie sich aber noch einen letzten großen Clou einfallen lassen: 27 Aufgaben gilt es zu lösen und der Gewinner erhält das komplette Erbe.
Dieses Setting bietet eine tolle Grundlage für einen spannenden Thriller. Der Autor schafft es dabei ziemlich schnell Spannung aufzubauen und gleichzeitig die verschiedenen Charaktere zügig und umfassend vorzustellen.
Dabei gibt es viele Zeitsprünge, die zum einen das Leben der verschiedenen Charaktere umschreiben und deren Verhalten erklären, zum anderen sorgen diese Sprünge auch dafür, dass dieser Thriller sehr kurzweilig ist; die recht kurzen Kapitel tun dabei ihr übriges.
Besonders gut gefällt mir, dass mich das Ende von "Der Nachlass" sehr überrascht hat - das finde ich bei Thrillern immer hervorragend.