Ein gemütlicher Kriminalroman

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oberchaot Avatar

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In einer Stadt in Norwegen geschehen skurrile Dinge: Ein Unbekannter dringt in Häuser ein, beobachtet die Schlafenden und verschwindet dann wieder. Die Angst geht um, denn wie lange dauert es noch, bis der Einbrecher jemanden umbringt? Kommissar Eddie Feber ermittelt in der seltsamen Sache. Über ihn erfahren wir einige persönliche Details, was die Geschichte interessanter und ihn nahbarer macht. Gleichzeitig ist vom jungen Meidel Jonsson die Rede. Dieser hat Angst. Denn sein Vater ist im Gefängnis, doch nicht mehr lange. Bald wird er entlassen, und wir erfahren, dass er kein angenehmer Zeitgenosse ist. Wie wird es dann Meidel ergehen?
Mir hat der Kriminalroman im Grossen und Ganzen ganz gut gefallen. Teilweise war er etwas langatmig und zum Teil fehlte mir etwas die Spannung. Trotzdem ist er ganz lesenswert, und ich kann das Buch empfehlen.