Das Cover zu " Der Nachtläufer" von Karin Fossum passt gut zum Titel und verspricht spannende Lesezeit. Leider kam diese Spannung und Begeisterung bei mir nicht auf. Das Buch zog sich wie Kaugummi, nur der liebenswerte Kommissar Eddie Feber mit seiner Großfamilie konnte mich überzeugen. Seine Art des Ermittelns erinnert mich ein wenig an Miss Marple.
Ich habe bis zum Schluss nicht ganz verstanden, warum Meidel Jonsson so agierte und was genau sein Problem mit der Freilassung seines Vaters war . Und das Ende fand ich zwar dann doch noch recht interessant geschrieben, aber dennoch irgendwie konstruiert. Quasi,das Buch muss fertig werden. Schade,wirklich. Denn den Schreibstil von Frau Fossum finde ich gut, nur wie gesagt, irgendwie schlecht umgesetzt.
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich denke,wer auf seichte Krimis steht,wird dieses Buch mögen. Es ist in keinster Weise blutrünstig und sorgt auch nicht für schlaflose Nächte.
Ich habe bis zum Schluss nicht ganz verstanden, warum Meidel Jonsson so agierte und was genau sein Problem mit der Freilassung seines Vaters war . Und das Ende fand ich zwar dann doch noch recht interessant geschrieben, aber dennoch irgendwie konstruiert. Quasi,das Buch muss fertig werden. Schade,wirklich. Denn den Schreibstil von Frau Fossum finde ich gut, nur wie gesagt, irgendwie schlecht umgesetzt.
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich denke,wer auf seichte Krimis steht,wird dieses Buch mögen. Es ist in keinster Weise blutrünstig und sorgt auch nicht für schlaflose Nächte.