Der Nachtzirkus

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merlin78 Avatar

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Die Vorstellung beginnt ....  Bei den ersten Worten der Leseprobe spürt man gleich das Prickeln, welches einen überkommt, wenn man an einen Zirkus und seine magischen Momente denkt.

Auf den ersten Seiten lernen wir den Zauberer Prosperos kennen, der in New York Station macht und überraschender Weise einen Brief bekommt, der ihm die Ankunft seiner sechs jährigen Tochter Celia mitteilt. Celia hat eine besondere Gabe, jedoch wird sie von ihrer Mutter gerne als Tochter des Teufels bezeichnet.

Prosperos hingegen, der eigentlich Hector Bowen heißt, fördert diese Gabe. Und schon nach 8 Monaten Unterricht ist sie soweit, dem Mann mit dem grauen Anzug vorgestellt zu werden. Der Mann nennt sich Alexander, jedoch weiß Celia, dass das nicht sein wahrer Name ist. Und Alexander hat vor, sich auch noch einen Jungen aus einer Schule zu holen….

 

Die Leseprobe liest sich ganz leicht und man bekommt schnell ein Gefühl für die Erzählweise und die Handlung. Wenn auch alles noch ein wenig sehr suspekt und rätselhaft erscheint, kann man sich die Welt um Celia recht gut vorstellen.

Mir persönlich hat die Leseprobe jedoch nicht ganz so gut gefallen. Die Geschichte um Celia hat mich noch nicht wirklich gepackt. Vielleicht müsste ich einfach ein wenig mehr lesen, um die Bedeutung des Buches zu erfassen und mir ein besseres Bild machen zu können.