Selten habe ich eine so wunderschöne Leseprobe gelesen. Zu Beginn irritierte der Schreibstil von Erin Morgenstern mich etwas, da er eher wie ein Tatsachenbericht geschrieben ist, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, ließ ich mich hoffnungslos in seinen Bann schlagen.
Die kleine Celia wird als Kind des Teufels von ihrer Mutter zu ihrem Vater geschickt. Ihr Vater, der berühmte Zauberer Prospero, erkennt schnell, dass in dem Kind wahre Magie schlummert, die er auf brutale und teilweise menschenverachtende Weise zu wecken und vorallem zu schulen versucht. Celia geht durch eine harte Schule und versteht den Sinn un Zweck dahinter nicht. Prospero und sein Rivale Alexander tragen nämlich einen schon immer währenden Kampf aus, der bisher noch nicht näher erläutert wurde.
Ich bin schon sehr gespannt, auf das erste Treffen zwischen Celia und ihrem Kontrahenten und wie sich die magische Geschicht weiterentwickelt. Dies scheint ein Buch zum Träumen zu werden, welches ich sehr gerne lesen würde!
Die kleine Celia wird als Kind des Teufels von ihrer Mutter zu ihrem Vater geschickt. Ihr Vater, der berühmte Zauberer Prospero, erkennt schnell, dass in dem Kind wahre Magie schlummert, die er auf brutale und teilweise menschenverachtende Weise zu wecken und vorallem zu schulen versucht. Celia geht durch eine harte Schule und versteht den Sinn un Zweck dahinter nicht. Prospero und sein Rivale Alexander tragen nämlich einen schon immer währenden Kampf aus, der bisher noch nicht näher erläutert wurde.
Ich bin schon sehr gespannt, auf das erste Treffen zwischen Celia und ihrem Kontrahenten und wie sich die magische Geschicht weiterentwickelt. Dies scheint ein Buch zum Träumen zu werden, welches ich sehr gerne lesen würde!