Der Nachtzirkus

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alea Avatar

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Mal was ganz anderes würde ich sagen.

Zum einen ist das Cover bereits sehr ansprechend, die Farb- und Motivwahl gefällt mir sehr gut. Dann wird der Leser direkt angesprochen und quasi in den Nachtzirkus, der wie aus dem Nichts ohne Ankündigung auftaucht und wie der Name bereits sagt, seine Vorstellungen nur in der Nacht gibt, eingeladen. Als nächstes Folgen Zitate, die den Nachtzirkus noch geheimnisvoller und vor allem realer erscheinen lassen. Plötzlich taucht man in die Welt der Magie ein, die genauso real ist, wie alles andere, von den meisten Zauberern aber wohl geheimgehalten wird. Nicht so von Prospero, der seinen Unterhalt damit verdient, den Leuten vorzugaukeln, kein echter Zauberer zu sein, sondern ein einfacher Schausteller und Trickzauberer. Seine kleine Tochter Celia ist ebenfalls magisch begabt. Prospero unterrichtet sie in den Künsten. Außerdem geht er mit dem Zauberer Alexander ein Spiel ein, dass Celia besser ist, als der Schüler von Alexander.

Im Moment erscheint mir die Geschichte noch höchst verworren, aber total interessant und ja einfach magisch. Wie wird die Begegnung zwischen Celia und dem Jungen ablaufen, wer "gewinnt" und was passiert dann?