Ich bin zwar kein Zirkusfan, aber der Leseeindruck von Erin Morgenstern´s "Der Nachtzirkus" hat mich in den Bann genommen.
So wunderbar die Magie der beiden Zauberer dargestellt werden, tun sich doch Abgründe auf: Sie sind beide arrogant, kalt und spielen ein grausames Spiel: Celia, die Tochter des Zirkuszauberers soll wohl eines Tages mit einem in Zauberei ausgebildeten Jungen unter Alexander einen Magiewettstreit ausführen - von dem beide Kinder noch nichts ahnen. Falls Celia verliert, gewinnt Alexander sie als Wetteinsatz und andersrum.
Beide Zauberer nehmen sich ihrer Zauberlehrlinge an, denen es an nichts fehlen wird. Jedoch werden sie nicht geliebt, nichteinmal den geringsten zwischenmenschlichen Aspekt werden sie von den Zauberern erfahren. Das geht sogar so weit, das Celia immer wieder von ihrem Vater die Fingerkuppen aufgeschnitten bekommt, um sie selbst durch Zauberei wieder komplett zu heilen - immer wieder. Kindesmissbrauch auf die Art von Magiern, würde ich sagen.
Dennoch ahne ich schon, durch den Buchinhalt bereits verkündet, dass sich Celia und der Junge eines Tages ineinander verlieben werden und das bestimmt einige Schwierigkeiten mitsich bringt - für das Paar, als auch für die jeweiligen Väter / Zauberer.
Diese Geschichte finde ich sehr spannend und ich würde sie gerne weiterlesen!
So wunderbar die Magie der beiden Zauberer dargestellt werden, tun sich doch Abgründe auf: Sie sind beide arrogant, kalt und spielen ein grausames Spiel: Celia, die Tochter des Zirkuszauberers soll wohl eines Tages mit einem in Zauberei ausgebildeten Jungen unter Alexander einen Magiewettstreit ausführen - von dem beide Kinder noch nichts ahnen. Falls Celia verliert, gewinnt Alexander sie als Wetteinsatz und andersrum.
Beide Zauberer nehmen sich ihrer Zauberlehrlinge an, denen es an nichts fehlen wird. Jedoch werden sie nicht geliebt, nichteinmal den geringsten zwischenmenschlichen Aspekt werden sie von den Zauberern erfahren. Das geht sogar so weit, das Celia immer wieder von ihrem Vater die Fingerkuppen aufgeschnitten bekommt, um sie selbst durch Zauberei wieder komplett zu heilen - immer wieder. Kindesmissbrauch auf die Art von Magiern, würde ich sagen.
Dennoch ahne ich schon, durch den Buchinhalt bereits verkündet, dass sich Celia und der Junge eines Tages ineinander verlieben werden und das bestimmt einige Schwierigkeiten mitsich bringt - für das Paar, als auch für die jeweiligen Väter / Zauberer.
Diese Geschichte finde ich sehr spannend und ich würde sie gerne weiterlesen!