Erin Morgenstern entführt den Leser in "Der Nachtzirkus" in eine faszinierende Welt, die sich von der mir bekannten Zirkuswelt unterscheidet, aber deshalb so magisch und faszinierend ist.
Magisch ist ein sehr gutes Stichwort für den Inhalt: Hector Bowen, alias Prosperos erhält einen Brief und gleichzeitg eine Tochter namens Celia.
Mittels einer Wette sollen Celia und ein anderer Junge von einem anderen Zauberer ausgebildet gegeneinander antreten. Die Lehrer der beiden Kinder ist dabei sehr grausaum und keiner der Erwachsenen denkt an das Wohl der Kinder.
Man könnte von diesem Buch eine Romanze erwarten, aber in Wahrheit zeigt die Leseprobe, dass vielmehr in diesem Buch steckt.
Ich habe schon viel von diesem Buch gehört/gelesen, es wird von vielen schon heiß ersehnt.
Ich bin noch nicht restlos überzeugt, denn an manchen Stellen gefiel mir der Schreibstil der Autorin nicht, an anderen dafür umso besser.
Inhaltlich finde ich die Charaktere noch etwas farblos, da kommt hoffentlich noch mehr, aber davon bin ich eigentlich überzeugt.
Magisch ist ein sehr gutes Stichwort für den Inhalt: Hector Bowen, alias Prosperos erhält einen Brief und gleichzeitg eine Tochter namens Celia.
Mittels einer Wette sollen Celia und ein anderer Junge von einem anderen Zauberer ausgebildet gegeneinander antreten. Die Lehrer der beiden Kinder ist dabei sehr grausaum und keiner der Erwachsenen denkt an das Wohl der Kinder.
Man könnte von diesem Buch eine Romanze erwarten, aber in Wahrheit zeigt die Leseprobe, dass vielmehr in diesem Buch steckt.
Ich habe schon viel von diesem Buch gehört/gelesen, es wird von vielen schon heiß ersehnt.
Ich bin noch nicht restlos überzeugt, denn an manchen Stellen gefiel mir der Schreibstil der Autorin nicht, an anderen dafür umso besser.
Inhaltlich finde ich die Charaktere noch etwas farblos, da kommt hoffentlich noch mehr, aber davon bin ich eigentlich überzeugt.